Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2020

/ Ausgabe: 2020-02-27-GR-Protokoll.pdf

- S.174

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samt 12 niedrigeren Anzahl der Pensionsparteien ein Nettopensionsaufwand von € 30,306 Mio. (+ 0,44 % gegenüber 2017). Nachdem für die
aktiven Bediensteten im öffentlichen Dienst eine Gehaltserhöhung per
01. Jänner 2018 beschlossen wurde, erfuhren auch die Bezüge der Pensionisten eine Anpassung. Für das Jahr 2018 erfolgte, abhängig vom
monatlichen Gesamtpensionseinkommen (brutto), eine abgestufte Pensionserhöhung gemäß den Bestimmungen des § 60a des Landesbeamtengesetzes 1998.
Anteil am
Gesamtaufwand

Der Intensitätsgrad des Pensionsaufwandes an den Gesamtausgaben
betrug (auch hier unter Einrechnung von Rückersätzen) 8,00 % gegenüber 8,42 % im Vorjahr. Aktiv- und Ruhebezüge zusammen umfassten
2018 ein Volumen von 27,34 % der Gesamtausgaben, im Vergleich zu
29,01 % im Jahr 2017.

Funktionsgebühren

Für Funktionsgebühren (Bezüge der politischen Mandatare) waren im
Budget des Ordentlichen Haushaltes € 2,241 Mio. vorgesehen. Der Aufwand laut Jahresrechnung belief sich auf € 2,190 Mio. Der Anteil an den
Gesamtausgaben des Ordentlichen Haushaltes ist von 0,60 % im Jahr
2017 auf 0,58 % im Berichtsjahr 2018 gesunken.

Dienstpostenplan

Der Dienstpostenplan 2018 wies einschließlich aller Zuweisungen 1.493
Planstellen aus, davon 385 Posten auf Schema I/III bzw. 1.108 Posten
auf Schema II/IV. Die zur Dienstleistung zugewiesenen Mitarbeiter (insgesamt 110) waren im Wesentlichen im Bereich der Innsbrucker Sozialen Dienste GmbH (ISD), bei der Tiroler Landestheater und Orchester
GmbH Innsbruck sowie im Rahmen der Innsbrucker Immobilien GmbH &
Co KG (IIG & Co KG) bzw. der Innsbrucker Immobilien Service GmbH
(IISG) tätig.
Im Vergleich zum Jahr 2017 ist die Planstellenanzahl um 24 (bzw.
1,63 %) gestiegen. Gegenüber dem Jahr 2016 ist die Anzahl um 40 Posten aufgestockt worden. Im Rückblick der letzten 5 Jahre ergibt sich eine
Ausweitung um insgesamt 63 Dienstposten oder 4,41 %.

Iststand

Der tatsächliche Stand zum Jahresende betrug 382 Bedienstete
(- 0,78 % gegenüber dem Dienstpostenplan) im Schema I/III und 1.347
Bedienstete (+ 21,57 % im Vergleich zum Dienstpostenplan) im Schema
II/IV, zusammen also einschließlich der zur Dienstleistung zugewiesenen
städtischen Mitarbeiter (insgesamt 109) 1.729 Bedienstete. Der erhöhte
Personalstand war einerseits darauf zurückzuführen, dass in Mutterschutz bzw. Karenz befindliche Bedienstete zu ersetzen, auf Grund des
Arbeitsplatzsicherungsgesetzes aber im Stellenplan weiterhin auszuweisen waren. Andererseits war eine Reihe von Bediensteten auf Teilzeitbasis beschäftigt. Auf die Gesamtanzahl der zum Jahresende 2018 im
Stand geführten Arbeitnehmer entfielen 506 Teilzeitbeschäftigte, was
einer Summe von 309 Vollbeschäftigten entsprach. Die Anzahl der Vollbeschäftigten betrug somit 1.532.

Von den 1.729 Bediensteten des Stadtmagistrates (Stand 31.12.2018)
waren 1.590 Vertragsbedienstete (ohne Lehrlinge) und 139 Pragmatisierte. Dazu kamen 21 Lehrlinge, die in verschiedenen Bereichen der Magistratsabteilungen I bis V in Ausbildung standen. 242 Vertragsbedienstete waren unkündbar gestellt (2017: 1.604 Vertragsbedienstete, davon
260 unkündbar und 148 Pragmatisierte). Die Frauenquote zum Jahresende 2018 belief sich auf 49,05 % gegenüber 49,19 % im Jahr 2017. Der
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Personalstruktur

Zl. KA-12516/2019

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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