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Die Antragsteller*innen erachten es in ihrer Rolle als politische Vertreter*innen als
notwendig, sich gemeinsam mit der Verwaltung und u.a. den städtischen Beteiligungen (IIG,
IISG, NHT) dem Thema Holzbau intensiv zu widmen. Ziel soll es sein, vorhandenes Wissen zu
bündeln sowie sich über die unterschiedlichen Zugänge auszutauschen.
Den Nutzen einer gemeinderätlichen Enquete zum Thema „Mit Holz in die Zukunft bauen Holzbau in Innsbruck" für die Stadt Innsbruck und ihre Bewohner*innen fassen wir wie folgt
zusammen :
•

Wissen und technisches Know-How bündeln (durch internen als auch externen Input}

•

Aufmerksamkeit sowie Verständnis für das Thema erreichen: in der Bevölkerung, bei
den Gemeinderät*innen sowie in der städtischen Verwaltung

•

Ausgangslage für konkrete politische Entscheidungen schaffen

•

Die politischen Vertreter*innen bekennen sich gemeinsam zur Aktualität und
Notwendigkeit einer vermehrten Holzbauweise in Innsbruck.

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