Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2020

/ Ausgabe: 2020-02-27-GR-Protokoll.pdf

- S.321

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Frage 1:

Wie hoch sind die tatsächlichen Schulden der Stadt Innsbruck mit Stichtag
31.12.2019?

Antwort:

Schulden Wohnbauförderung, Finanzunternehmen € 121.656.087,-Direktdarlehen Gestellungsbetrieb: € 27.500.000,-- (Details siehe Beilage)

Frage 2:

Ist es richtig, dass 2020 Kredite fällig werden, welche das Stadtbudget massiv belasten?

Antwort:

Der geplante Schuldendienst 2020 ist aus den Voranschlagsdaten 2020 (Seiten 576 ff) ersichtlich und beträgt für das Jahr 2020 € 11.602.800,-- (Details
siehe Beilage).

Frage 3:

Wenn ja, um welche Kredite handelt es sich, und wie hoch sind die Kredite zu beziffern?

Antwort:

Tilgung Wohnbauförderung: € 356.500,Tilgung Gestellungsbetrieb: € € 7.000.000,-Tilgung Finanzunternehmen: € 1.499.500,-Tilgung Europäische Investitionsbank: € 894.900,--

Frage 4:

Gibt es einen Sanierungsplan, in welchem ersichtlich ist, wie die Stadt Innsbruck
die derzeitigen Schulden tilgen will?

Antwort:

Diese Daten sind dem Mittelfristigen Finanzplan sowie dem Finanzbericht an
den Finanzbeirat zu entnehmen.

Frage 5:

Wenn ja, wie sieht dieser Sanierungsplan etc. aus, und wann wurde selbiger erstellt?

Antwort:

Der aktuelle Mittelfristige Finanzplan wurde vom Gemeinderat im Rahmen
der Sitzung zur Behandlung des Voranschlages der Landeshauptstadt Innsbruck für das Finanz- bzw. Wirtschaftsjahr 2020 am 22.11.2019 beschlossen.
Die Berichterstattung an den Finanzbeirat erfolgt laufend zu den jeweiligen
Sitzungen.

Frage 6:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

entfällt

Frage 7:

Plant der Bürgermeister der Stadt Innsbruck zur Tilgung der Schulden Familiensilber zu verkaufen?

Antwort:

nein
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