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(zu Punkt 13.)
VERORDNUNG DES GEMEINDERATES DER LANDESHAUPTSTADT
INNSBRUCK VOM
UBER DIE GEWAHRUNG VON BESONDEREN
ZULAGEN

GemalJ § 55b Abs. 1 lit. a des Innsbrucker Gemeindebeamtengesetzes 1970, LGBI. Nr.
44/1970 in der Fassung LGBI. Nr. 51/2020 und des § 48 lit. b Innsbrucker
Vertragsbedienstetengesetzes, LGBI. Nr. 35/ 2003, in der Fassung LGBI. Nr. 51/2020, wird
verordnet:
§1
Geltungsbereich

Diese Verordnung regelt die Gewahrung von besonderen Zulagen an Beamte und
Vertragsbedienstete (Bedienstete) der Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Innsbruck.
§2
Bemessungsgrundlage
Die Hohe der Zulagen nach dieser Verordnung bemisst sich nach einem festgesetzten
Hundertsatz des Gehaltes eines stadtischen Beamten der Dienstklasse V , Gehaltsstufe 2
(V/2).

§3
Dienstgradzulage
( 1) Den Bediensteten der Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Innsbruck gebuhrt im
Feuerwehrdienst eine besondere Zulage je nach Dienstgrad (Dienstgradzulage) .

(2) Die Dienstgradzulagen nach Abs. 1 betragen:
a . fur den Branddirektor 15,4 % von V/ 2
b. fur den Branddirektorstellvertreter 14, 2 % von V/ 2
c. fur den Oberbrandrat 13 % von V/2
d. fur den Brandrat 11,9 % von V/ 2
e. fur den Brandoberkommissar 10,6 % von V/2
f. fur den Brandkommissar 9, 5 % von V/2
g. fur den Brandadjunkt 8, 9 % von V /2
h. fur den Brandassistent 8,4 % von V/2
i. fur den Inspektionsbrandmeister 7,6 % von V/2
j. fur den Hauptbrandmeister 6,1 % von V/2
k. fur den Oberbrandmeister 4, 9 % von V/2
L . fur den Brandmeister 3, 7 % von V/ 2
m. fur den Oberloschmeister 3 % von V/2
n. fur den Lbschmeister 2, 5 % von V/2
o. fur den Oberfeuerwehrmann 1,9 % von V/2
p. fur den Feuerwehrmann 1, 2 % von V/2