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Antwort:

ja

Frage 51:

Wenn ja, wann, durch wen und wie lauten die konkreten Ergebnisse? (Bitte um
Übermittlung sämtlicher Erkenntnisse.)

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 48.

Frage 52:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 48.

Frage 53:

Unter anderem ergibt sich aus der Richtlinie folgende Erkenntnis 3: "Als Richtwert
für die Einsatzkriterien von Begegnungszonen wird eine Zahl von FußgängerInnen- und Radfahrquerungen pro Stunde und 100 m Länge von 50 bis 500 bei einer maximalen Verkehrsfrequenz von 1.000 Kfz pro Stunde angegeben. Bei noch
größerer Fußgänger- und Radfahrquerungen pro Stunde als 500 sind gesonderte,
vertiefende Eignungsprüfungen erforderlich."
Haben Sie diese vertiefenden Eignungsprüfungen durchführen lassen?
Wenn ja, wann, durch wen und wie lauten die konkreten Ergebnisse? (Bitte um
Übermittlung sämtlicher Erkenntnisse)

Antwort:

Ja. Dies erfolgte durch laufende Kontrollen nach Einführung.

Frage 54:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 53.

Frage 55:

Unter anderem ergibt sich aus der Richtlinie folgende Erkenntnis 4: "Im Rahmen
der Umsetzung einer Begegnungszone ist die Partizipation aller Beteiligten bzw.
Betroffenen von großer Bedeutung. Damit können auch die Anforderungen der
künftigen BenutzerInnen bzw. NutznießerInnen in der Planungsphase berücksichtigt werden. Wichtig ist auch die künftigen BenutzerInnen über die Regeln und
Auswirkungen einer Begegnungszone umfassend zu informieren."
Haben Sie Partizipation bzw. umfassende Information durchgeführt bzw. durchführen lassen?

Antwort:

ja

Frage 56:

Wenn ja, wann, durch wen und wie sah diese Partizipation bzw. Information konkret aus? (Bitte um Übermittlung sämtlicher diesbezüglicher Informationen)

Antwort:

Dazu gab es Öffentlichkeitsarbeit und Infotafeln vor Ort.

Frage 57:

Wenn nein, warum nicht?
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