Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-01-21-GR-Protokoll.pdf

- S.198

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Begründung:
Die für den Winterdienst zuständigen Mitarbeiter der Stadt Innsbruck leisten
hervorragende Arbeit. Sie leisten viele Überstunden, um das Schneechaos in der
Stadt bestmöglich zum Wohle der lnnsbrucker Bürgerinnen und Bürger zu erledigen.
Für das Chaos bei der Schneeräumung trifft sie keinerlei Schuld! Im Gegenteil, die
zuständigen Mitarbeiter verhindern trotz akuten Mangel an Personal und technischer
Ausrüstung das totale Schneechaos in der Stadt.
Um einen einwandfreien Winterdienst zukünftig gewährleisten zu können, benötigt
es daher dringend mehr an Personal, welches auch kurzfristig und befristet lukriert
werden könnte. Es wird daran erinnert, dass es in Innsbruck in früheren Jahren usus
war, dass sich Bürger freiwillig für die Schneeräumung bei der Stadt melden konnten.
Die freiwillige Hilfestellung wurde selbstverständlich leistungsgerecht entlohnt.
In einer stetig wachsenden Stadt, aber natürlich auch dem technischen Fortschritt
entsprechend - ist es natürlich auch ein Gebot der Stunde den zur Verfügung
stehenden Fuhrpark für die Gewährleistung eines einwandfreien Winterdienstes zu
erweitern.

Ebenso

bedarf es

Überarbeitung

der

derzeit

Winterdienst,

um

ein

natürlich

geltenden

eines

Organisationsplanes

Richtlinien

„Schneeräumungschaos",

für

einen

welches

und

der

einwandfreien

lediglich

fehlender

politischer Entscheidungen der letzten Jahre geschuldet ist, zukünftig zum Wohle der
lnnsbrucker Bürgerinnen und Bürger zu vermeiden. Die zeitlichen Prioritäten für den
Winterdienst müssen neu definiert Werden, da es nicht sein kann, dass zum Beispiel
die Schneeräumung um das Klinikareal, als auch bei den Seniorenheimen nach der
Schneeräumung

bei

Stellplätzen

für

Mietfahrräder

nachweislich

erfolgt.

Im

Organisationsplan sollen auch die Aufstockung des Personals und der technischen
Ausrüstung für einen einwandfreien Winterdienst konkrekt verbindlich angeführt sein
usw ..
Die Bedeckung der Kosten soll aus jenen Budgettöpfen der Stadt Innsbruck erfolgen,
welche für den einwandfreien Winterdienst budgetiert bzw. vorgesehen sind. Ebenso
wird als Bedeckung ein möglicher Nachtragskredit vorgeschlagen.

Gemeinderat Gerald Depaoli.