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Die

Aus aktuellen Anlass und Information von Matthias Breit (21.02.2021) und von
der ÖVP Kameradschaft der politisch Verfolgten herrscht mangelnde Sorgfalt
um das Denkmal Reichenau und deshalb bringt die lnnsbrucker Volkspartei
bringt hiermit folgende Fragen ein:

1) Welches Amt oder Referat im Stadtmagistrat Innsbruck ist hier Ansprechpartner
bzw. durch welche Institution erfolgte die lnventarisierung? Wie und in welcher
Form ist das Bundesdenkmalamt bei der Pflege und Erhaltung des Denkmals
eingebunden? Gibt es diesbezüglich Berichte des Bundesdenkmalamtes? Wie
und von welcher Institution wird der Zustand des Denkmals dokumentiert?

2) Bedeutende Gedenkstätten wie diese brauchen Aufmerksamkeit, Pflege und
Sorgfalt. Wer bzw. welche Institution ist damit derzeit beauftragt?

3) Wie erfolgt die Planung und Durchführung der Grüngestaltung, wie und in
welchen Zeitabständen wird das abgewickelt und erneuert?

4) Wie ist der aktuelle Stand zum Vorhaben einen stilleren und würdigeren Ort für
das Denkmal zu finden? Bis wann erfolgt die Realisierung des neuen
Konzeptes?

5) Gibt es ein Konzept betreffend die Aufarbeitung dieses Themas? Wie erfolgt
die Pflege der Erinnerungskultur? Sind Publikationen , Ausstellungen im
städtischen Bereich , Einrichtung von Arbeitsgruppen, Kooperationen zB. mit
der Universität Innsbruck, ansässigen Archiv
geplant und/ oder bereits in Auftrag

, Oral History/ Zeitzeugen

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Christop
(Klubo

n)

lnnsbrucker Volkspartei - Gemeinderatsklub
Rathaus, Maria-Theresien-Str. 18, 6020 Innsbruck
Tel: +43 512 5360 -1337 • oevp@innsbruck.gv.at • www.innsbrucker-vp.at