Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-03-18-GR-Protokoll.pdf

- S.50

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- 207 -

GR Onay verlässt den Sitzungssaal.
29.6

MagIbk/33207/SUB-KU/69
Integrationsbüro Innsbruck

Mehrheitsbeschluss (bei Stimmenthaltung
wegen Befangenheit von ALI, 1 Stimme; gegen FPÖ, 8 Stimmen):
Dem Integrationsbüro Innsbruck wird für
das Projekt "Es lebe die Welt Fest" eine
Subvention in Höhe von € 4.000,-- genehmigt.
GR Onay betritt wieder den Sitzungssaal.
29.7

MagIbk/33207/SUB-KU/115
Junge Talstation

GRin Heisz referiert den Subventionsantrag
des Kulturausschusses vom 03.03.2021,
der Jungen Talstation für Konzert-Sessions
mit Aufnahme eine Subvention in Höhe von
€ 5.000,-- zu genehmigen.
GR Kunst: Dieser Antrag war sehr pfiffig,
aber gewisse Dinge passen nicht. Eine Vollmacht wurde von einer Person an eine andere übermittelt. Das ist gemäß Vereinsgesetz möglich. Nichtsdestotrotz fehlt doch die
Unterschrift des Kassiers gemäß den eigenen Vereinsstatuten. Darauf möchte ich aufmerksam machen.
StRin Mag.a Schwarzl: GR Kunst, vielleicht
werden Sie zunehmend arbeitslos, weil ab
01.03.2021 erfolgt der Einlauf der Subventionsansuchen digital in der Mag.-Abt. IV, Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung. Wenn formal etwas nicht stimmt, geht
das Ansuchen automatisch an die SubventionswerberInnen zurück. Sollte alles richtig
ausgefüllt sein, werden die Anträge an die
zuständigen Dienststellen, die die Akten für
die gemeinderätlichen Ausschüsse vorbereiten, weitergeleitet. Das wollte ich nur zu
Ihrer Information sagen.
Mehrheitsbeschluss (gegen FPÖ, 8 Stimmen):
Der Subventionsantrag des Kulturausschusses vom 03.03.2021 (Seite 206) wird genehmigt.

GR-Sitzung 18.03.2021

29.9

MagIbk/33207/SUB-KU/92
Original Tiroler Kaiserjägermusik,
Jahressubvention, Mietrefundierung 2021

GRin Heisz referiert den Subventionsantrag
des Kulturausschusses vom 03.03.2021,
der original Tiroler Kaiserjägermusik eine
Jahressubvention bzw. eine Mietrefundierung 2021 in Höhe von € 25.120,-- zu genehmigen.
StRin Mag.a Schwarzl: Viele hier wissen
nicht, dass der Betrag nicht zur Gänze der
Militärmusik zur Verfügung gestellt wird. Wir
sprechen hier von einer Erfolgsgeschichte.
Ursprünglich war in den Proberäumen, die
die Tiroler Kaiserjägermusik von der Diözese von der Pfarre in der Ingenuin-Fischler-Straße angemietet hat, nur diese Musikgruppe beheimatet. Mittlerweile ist das ein
Proberaum für ganz viele größere Ensembles und kleinere Orchester. Die Räume
sind rund um die Uhr ausgebucht und alles
funktioniert wunderbar.
An diesem Beispiel sieht man, wie die gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten
sehr gut funktionieren kann.
GRin Heisz: Dieser Wortmeldung kann ich
mich nur anschließen. Das ist ein sehr gelungenes Zukunftsmodell für die Nutzung
von diversen Vereinsräumlichkeiten.
GR Kunst: Zur tatsächlichen Berichtigung!
StRin Mag.a Schwarzl hat von der Militärmusik gesprochen. Es handelt sich aber um die
Tiroler Kaiserjäger. Die Militärmusik bekommt keine Subvention.
Die Militärmusik ist mit Probesälen bestens
ausgerüstet. In der Konradkaserne wurden
neue Räumlichkeiten adaptiert. Die Musikkapelle hat auch die neuesten Instrumente,
denn darum kümmert sich der Kapellmeister
immer persönlich.
Dem Akt liegt ein Schriftverkehr per Mail
bei. Wurden die zwei fehlenden Unterschriften nachgereicht? Diese fehlten noch für die
Gültigkeit des Ansuchens.
GRin Heisz: Wir werden der Sache nachgehen.
Bgm. Willi: Ich darf an dieser Stelle meinem Schulkollegen Toni Larcher danken,
der auf Wunsch des Landeshauptmannes