Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2021
/ Ausgabe: 2021-05-27-GR-Kurzprotokoll.pdf
- S.80
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Zudem erhielt die Stadt Innsbruck die nach den Regelungen des Regierungsbeschlusses vom 06.12.2005 auf sie entfallenden Strafgeldeinnahmen in Höhe von € 320.318,98.
6 Personal
6.1 Personalaufwand
Personalaufwand
2018 und 2019
Der tatsächlich abgerechnete Personalaufwand betrug im Haushaltsjahr
2019 insgesamt € 1.852.045,01 und hat sich gegenüber dem Vorjahr um
€ 75.388,94 (+ 4,24 %) erhöht. Die höchsten betragsmäßigen Steigerungen waren zum einen bei den Geldbezügen der Vertragsbediensteten
(VB)-Angestellte in Höhe von € 55.870,96 und zum anderen bei den
Mehrleistungsvergütungen von € 6.333,97 zu verzeichnen.
Auch die Präliminarien wurden im Jahresvergleich um durchschnittlich
rd. 16,98 % oder € 251.700,00 angehoben, allen voran die GeldbezügeVB-Angestellte. So betrug der Voranschlagswert im betreffenden Unterabschnitt für das prüfungsgegenständliche Haushaltsjahr 2019 insgesamt € 1.734.000,00 (2018: € 1.481.300,00). Davon war für die Geldbezüge-VB-Angestellte ein Wert von € 1.217.800,00 (2018: € 954.500,00)
vorgesehen.
6.2 Dienstpostenplan
(Soll-)Personalausstattung
2017 bis 2020
Die planmäßige Personalausstattung des Amtes für Soziales auf der
Grundlage der Dienstposten(verteilungs)pläne sah für den Beobachtungszeitraum 2017 bis 2020 die folgenden auf die einzelnen Verwendungsgruppen zugeordneten Dienstposten (Soll-Stand) vor. Die abgebildeten Werte, basierend auf Vollzeitstellen, beziehen sich für die Jahre
2017 bis 2019 auf den jeweiligen Jahresultimo (31.12.). Das gegenwärtige Rechnungsjahr 2020 weist den Zeitpunkt der diesbezüglichen Einschau der Kontrollabteilung in den Dienstpostenverteilungsplan mit
Stand 16.10.2020 aus:
(Soll-)Personalausstattung lt.
Dienstpostenverteilungsplan - Amt für Soziales
Verwendungs- bzw.
Entlohnungsgruppe
A / a - höherer Dienst
2020 1)
2019
2018
2017
1
1
1
1
B / b - gehobener Dienst
28
28
28
28
C / c - Fachdienst
3
3
3
3
D / d - Mittlerer Dienst
1
1
1
1
Gesamt
33
33
33
33
1)
Stand per 16.10.2020
Eine Einschau in den Dienstpostenplan zeigte, dass zum Stichtag 31.12.
teilweise Dienstposten der Verwendungs- bzw. Entlohnungsgruppe B/b
– gehobener Dienst und C/c – Fachdienst unbesetzt waren. Im Jahr 2017
waren dies (5 Dienstposten), im Haushaltsjahr 2018 (2 Dienstposten)
und im Rechnungsjahr 2019 (2 Dienstposten).
Im Haushaltsjahr 2017 waren gesamt fünf Planstellen, davon vier im Referat Mindestsicherung im Bereich gehobener Dienst und einer im Referat Sozialplanung und stationäre Pflege im Bereich Fachdienst unbelegt.
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Zl. KA-14775/2020
Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses
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