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- 246nen. Auch Städte, Länder, ganze Kontinente sind dem Rating-Risiko einer Bewertung
durch volks- wie landesfremde Agenturen wir müssen das heute laufend erfahren ausgesetzt. Wir empfehlen daher, zu überprüfen, ob es nicht gescheit wäre, der vorhandenen Bonität der Stadt Innsbruck gemäß zu investieren, und damit einer drohenden Geldentwertung mit einer strategischen Neupositionierung auf der Investitionsseite entgegenzuwirken. Die Absicherungsmittel und Methoden sind sodann unmittelbar umzusetzen, da Nichtstun kein
Problem löst, sondern Lebenswerte als
Geldmittel aufs Spiel setzt und wir denken:
Mit Geld spielt man nicht!
Der Gemeinderat möge beschließen:
Eine Prüfung der Risiken auf Veranlagungsund Kreditseite ist nach den finanztechnischen Möglichkeiten einer Optimierung zu
durchleuchten und mit markttauglichen Methoden hinsichtlich der Währungsseite weniger hinsichtlich der Zinsseite - durchzuführen, vor allem im Falle einer einmal notwendigen Kreditneuposition. Der Ausschuss
für Finanzen, Subventionen und Beteiligungen möge sich der Sache annehmen. Bankenunabhängige Sachverständige sind dazu anzuhören. Einer Bedeckung bedarf es
hier nicht, da es um Kosteneinsparung geht
und um den laufenden Haushalt der Stadt
Innsbruck liquide zu machen.
Dr. Stemeseder, eigenhändig

Bgm. in Mag. a Oppitz-Plörer: Wir sind damit
am Ende der Tagesordnung. Ich schließe
die öffentliche Sitzung.

Die Bürgermeisterin:

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