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Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-05-27-GR-Protokoll.pdf

- S.372

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9 .T.B

EIUWICKLUNGSBERHDt E20

Stadtteil: Arzl, Moserfeld
Betroffener Lebensraum!J!".Q aktuell:

Betroffener Lebensraum!J!".Q BiotoQkartierung

Indirekt: Arzler Gießen (XGF), Artenreiche
Nasswiese (XFW)

Vegetationsfreie, -.irme Gewässer (SV), Artenreiche
Nasswiese (FNW)

Beschreibung_ Lebensraum

Der Erweiterungsberefch wTrd aktuell als Acker und Wiese genutzt. Bn rd. 9,5 breiter Puffer- bzw.
Sd1utzstrei fen süd lieh des Gießens beschreibt den Übergang in das Feuchtgebiet des Naturschutzgebietes
,,Arzl er Kalvarienberg" .
Beschreibung_ Landschaftsbifd

Auf Grund der Lage im SiedJungsraum spielt die Fläche hinsichtlidl des Landschaftsbildes eine
untergeordnete Rolle.
Sensibilität LebensraumtVQ

Sensibilität Landscbaftsbifd, Erhofung

hoch

gering

-

Geplante Vorhaben und Auswirkungen

GeQlante Vorhaben

E20/ Gg03: Beibehaltung der bisherigen ÖROKO - FesUegung Weiterentwicklung Kleingartenanlage
sowie Grünanlage entlang Mose1ieldbachl. Flächenausmaß: rd. 3,87 ha.
Eing_riffsintensität Naturraum u. ökolog_ie

Eing_riffsintensität Landschaftsbild, Erholung_

mäßig

gering

Eing_riffserheblichkeit gesamt

hoch

Verbfeibende Auswirkung_en bei derzeitig_em Planung_sstand

Hohe negative verbleibende Auswirku ngen
Maßnahmenplanung
Mög_/ic/Je Maßnahmen im Sinne von ökolog_ie und Landschaftsbild im ÖROK0"25 [121

-

E20/ Gö25: Neuanlage GrünverbTndung ArzlerGießen-Moserfeld.
im
Fußwegeverbiodung
mft
bachseftigem
naturnahem
Uferschutzstreifen,
Zuge
Klelngartenplanung Moserfeld (Gg03), Puffer zum geschützten Landschaftsteil Kalvarienberg.

der

Mögliche Maßnahmen im Sinne voa Ökologie und Landschaftsbild naturkundlicher Fachbeitrag_

-

Bebauung bis max. zur Schutzgebietsgrenze des Schutzgebiets „Arzler Kalvarienberg" bzw. bis zum
9,5m Puffer- bzw. Schutzstreifen des Arzler Gießens.
Keine Überbauung oder Verrohrung des Anler Gießens.

Maßnahmenwirkung_

1 hoch

Gesamtbewertung_ aus naturschutzfuchlicher Sicht

Wird der Arzler Gießen und dessen Puffer- bzw. Schutzstreifen nicht verbaut, so bestetlen aus
naturschutzfachlicher Sicht keine Bedenken l1insichtlich einer Bebauung der Fläche.
Verbfeibende Auswirkungen bei Berücksichtigung_ der Maßnahmen

• geringe verbleibende Auswirkunge
,.

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