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Frage 57:

Wenn ja, wie lautet diese? (Bitte um Übermittlung der Kleingartenordnung)

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 55.

Frage 58:
ler?

Gilt diese Ordnung auch für die private "Gartensiedlung" von GR Christoph App-

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 55.

Frage 59.

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 55.

Frage 60:

Wenn nein, was gilt dann für diesen Bereich?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 55.

Frage 61:

Wie stellen Sie die Einhaltung der Bestimmungen gemäß Kleingartenordnung sicher?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 55.

Frage 62.

Wie stellen Sie sicher, dass auf dem Gelände der Kleingartenanlage keine illegalen Freizeitwohnsitze entstehen?

Antwort:

Bei einem baurechtlichen Genehmigungsverfahren handelt es sich um ein
Projektverfahren. Es ist der Behörde verwehrt, mehr oder etwas anderes zu
bewilligen, als beantragt ist. Beantragt und bewilligt wurden Schrebergärten.
Eine anderweitige als die bewilligte Nutzung stellt eine Verwendungszweckänderung dar und bedarf einer neuerlichen Baubewilligung.

Frage 63:

Ihr Masterplan Radverkehr 2030 sieht nun auch noch auf demselben schmalen
einspurigen und an sich für landwirtschaftliche Bringungen ausgelegten Moserfeldweg eine "regionale Radroute" "Schrebergartensiedlung" vor. Der Radwegbau
soll im Jahr 2024 starten.
Angesichts der beschriebenen Verkehrsumstände, der AnrainerInnen, der hunderten Klein- und GemeinschaftsgärtnerInnen, der landwirtschaftlichen Bringungen,
wie soll hier auch noch eine Benützung als Radweg sinnvoll und vor allem sicher
vonstattengehen? (Bitte um konkrete Beantwortung, zum Zeitpunkt der Erstellung
Ihres Masterplans Radverkehr waren sie ja über alle nunmehrigen Gegebenheiten
bzw. Unstimmigkeiten aufgeklärt.)

Antwort:

Im Masterplan Radverkehr 2030 ist neben der Bahntrasse eine regionale Radroute definiert. Es handelt sich um eine Verbindung zwischen der Marktgemeinde Rum und Innsbruck entlang der ÖBB Trasse. Die Trasse beginnt bei
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