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Schwarz! - vor Ort. Im Gegenteil, der Schriftverkehr von Verkehrsstadträtin Uschi
Schwarz!, welcher unbeabsichtigt auch den Gastronomen erreichte, weist eindeutig
darauf hin, dass ihr die Sorgen von Unternehmerinnen und Unternehmern gelinde
gesagt zu mühsam sind, und sie selbigen deslialb fast schon respektlos mit den Worten (nachweislich) ,,Den geb ich dir weiter" am 05. Mai 2021 an einen Mitarbeiter
bzw. eine Mitarbeiterin abgegeben hat.

Anmerkung: Es ist höchst bedenklich, wenn gerade in Zeiten, in welchen es für Gastronomen coronabedingt besonders schwierig ist ihren Betrieb aufrechtzuerhalten, die
verantwortliche lnnsbrucker Stadtpolitik derart wirtschaftsfeindliche willkürliche
Maßnahmen setzt, und es nicht einmal der Mühe wert findet mit den betroffenenen
Unternehmerinnen und Unternehmern vor Ort das Gespräch zu suchen.

1. Warum hat Verkehrsstadträtin Mag.a Ursula Schwarz! die Vernichtung der
Parkplätze dem Wirt des Cafe Martin gegenüber u.a. mit „Dortige Bewohnerinnen haben auf die mangelnde Sicherheit wegen parkender Kraftfahrzeuge
(eingeschränkte Sicht) hingewiesen. Daher wurde zur Verdeutlichung der
Fahrbahn die Leitlinie vorgeschlagen, um auch das Parken zu verhindernL~
argumentiert, obwohl selbiges nachweislich absolut gelinde gesagt nicht der
Wahrheit entspricht, und es keine Hinweise, Beschwerden, wie auch immer lt.
persönlichen Gesprächen mit den betroffenen Bewohnern in der Geyrstraße
diesbezüglich gab?

2. Aus welchem Grund wurden die Parkplätze im Bereich Geyrstraße 3 - 7 tatsächlich vernichtet? (Um wahrheitsgemäße Beantwortung wird aus leider
notwendigem Grund dieser Anfrage (siehe Frage 1 bzw. Begründung) explizit
gebeten!!!)

3. Waren Sie als ebensolcher Verkehrsstadtrat (Ressortaufteilung des Verkehrsressorts) über die Vernichtung der Parkplätze im Bereich Geyrstraße 3 - 7 informiert bzw. auch in die Entscheidungen mit eingebunden?
4. Wenn ja, wie begründen Sie somit die Vernichtung der Parkplätze im genannten Bereich?
5. Wenn nein, warum nicht?
6. Warum gab es kein persönliches Gespräch der verantwortlichen Politiker mit
den betroffenen Anrainern vor Ort, zumal eigentlich die Unterstützung eines
heimischen Gastronomiebetriebes im Interesse des Bürgermeisters sein müsste?