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prüfen. Die Verbindung Trientlgasse - Valiergasse ist sicher ein Schritt in die richtige
Richtung.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Mag.a Lutz und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 24.06.2021 eingebrachte Antrag wird
dem Inhalte nach angenommen.
44.9

GfGR/168/2021
Masterplan für Photovoltaik-Anlagen (GRin Mag.a Lutz)

GRin Mag.a Lutz: Der Bürgermeister wird
beauftragt, den Masterplan für die Photovoltaik-Anlagen im Gemeinderat zu präsentieren, damit wir einen Beschluss fassen können. Es geht darum, dass wir den Zeitplan
für die Umsetzung dieses Masterplanes sowie die Förder- und Dienstleistungsmodelle
sowohl für private Unternehmen als auch für
die städtischen Beteiligungen sehen. Der
Hintergrund ist, dass Tirol und natürlich
auch die Landeshauptstadt Innsbruck das
Ziel haben, bis ins Jahr 2050 unabhängig
von fossilen EnergieträgerInnen zu sein.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
GRin Dengg: Ich möchte Stimmenthaltung
für die FPÖ anmelden.
Beschluss (bei Stimmenthaltung FPÖ,
8 Stimmen; einstimmig):
Der von GRin Mag.a Lutz und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 24.06.2021 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
44.10 GfGR/169/2021
Hundewiesen, Wasserversorgung
(GRin Dr.in Winkel)
GRin Dr.in Winkel: Ich möchte mich für das
Zustandekommen dieses fraktionsübergreifenden Antrags bedanken. Vor allem bei
Tina Bielowski, die sich sehr stark eingebracht hat. Die Arbeitsgruppe Tierschutz hat
sich im Mai 2021 alle Hundewiesen und
Freilaufzonen angesehen. Im Jahr 2020 waGR-Sitzung 15.07.2021

ren über 4.500 Hunde in unserer Stadt gemeldet. Wir alle wissen, dass gerade in einer Stadt Hundewiesen eine strukturell
wichtige Einrichtung sind.
Die Qualität solcher Zonen steigt mit einem
Zugang zu frischem Wasser, nicht nur für
die Hunde, sondern auch für die Herrchen
und Frauchen. Nach unserem Lokalaugenschein und eingehender Diskussion in der
Arbeitsgruppe haben wir festgestellt, dass
es besonders in den Hundewiesen Egerdach und Pechepark wichtig wäre, eine
Wasserversorgung einzurichten.
Eine Trinkwasserversorgung dient auch der
Konfliktvermeidung zwischen den Tieren
untereinander und trägt natürlich auch maßgeblich zu einer Entschärfung von vielen
bekannten Stresssituationen zwischen BesitzerInnen bei. In unserer Stadt müssen
HalterInnen von Hunden eine höhere Hundesteuer entrichten, allerdings bekommen
sie dafür nur sehr wenig geboten. Von einer
Verbesserung der Hundeplätze können die
Tiere nur profitieren.
Ich möchte noch anmerken, dass mir klar
ist, dass wir nicht alle Hundewiesen mit einer Trinkwasserversorgung ausstatten können. Es ist natürlich wichtig, dass die Spielplätze zuvor mit solchen Einrichtungen ausgestattet werden.
Weil jetzt der Sommer da ist oder hoffentlich
bald wiederkommt, muss ich schon anmerken, dass HundehalterInnen genug Wasser
für ihre Tiere dabeihaben sollten.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
GRin Mag.a Seidl: Ich spreche mich sehr für
die Realisierung dieses Antrages aus, weil
wir haben im Jahr 2018 einen Antrag eingebracht, bei dem es auch um das Thema
Hundewiesen und Wasserversorgung gegangen ist. Falls der Antrag jetzt beschlossen wird, freut mich das.
Damals haben wir die Rückmeldung auf unseren Antrag bekommen, dass im Einzelfall
eine Versorgung mit Wasserstellen geprüft
werden soll, weil es solche in der Stadt
Innsbruck schon in entsprechender Menge
gibt. Ich sehe diesen Antrag dahingehend,
dass einzelne Projekte geprüft werden. Vor