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Um deeskalativ in allen Richtungen zu wirken, die Sicherheit der Zusammenkünfte zu erhöhen und die
Situation für Anrainer:innen zu verbessern, sollen so genannte Awareness-Teams von unabhängigen Trägern
aufgebaut und eingesetzt werden, die als Anlaufstelle für Feiernde aber auch die Behörden dienen. Die
M itglieder der Awareness-Teams, die aus jeweils vier Personen bestehen und mit nützlichen Materialien wie
etwa Müllsäcken, FFP2/MNS-Masken, Desinfektionsmittel, Kondomen, Handschuhen, Wasser, Erste-HilfeUtensilien, Infomaterialien etc. und einer Ausbildung zu Gewaltprävention und Sozialarbeit ausgestatten
sind, sind dabei vor Ort und machen den Kleingruppen bzw. Personen klar, welche Verantwortung mit der
Nutzung von öffentlichen Räumen einhergeht. Die Awareness-Teams entlasten damit auch die Arbeit der
Sicherheitsbehörden und des Straßenbetriebs.
Eine genauere Beschreibung kann dem beigefügten Konzeptpap ier der IG Club Kultur Wien entnommen,
welches für eine Umsetzung in Innsbruck selbstverständlich adaptiert werden müsste.
Bedeckung:

Sollten keine finanziellen M itte l zur Verfügung stehen, soll die Bedeckung über einen Nachtragskred it
sichergeste llt werden.
Begründung der Dringlichkeit:

Die Gemeinderatssitzung am 15.07. ist die Letzte vor Sitzungspause im Sommer. Ein Beschluss zu dieser
Thematik, die ein sicheres Fe iern im öffentl ichen Raum in den Sommermonaten ermöglichen soll, wäre nach
dem Sommer sinnlos.

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Dejan Lukovic, BA MA MA