Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-11-17-GR-Protokoll.pdf

- S.202

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Frage 28:

Wie ist der Umsetzungsstand des 2019 angekündigten Bikeshuttles auf die Hungerburg?

Antwort:

Hierzu wurde ein Konzept erarbeitet, das sich derzeit in Abstimmung befindet.
Es darf an dieser Stelle allerdings darauf hingewiesen werden, dass die
Nordkette grundsätzlich nicht als Bikepark mit Aufstiegshilfen konzipiert ist.
Beim Stadtwaldtrail handelt es sich um einen Trail, bei dem man ohne Aufstiegshilfe sehr rasch Wiederholungsfahrten machen kann. Ein Park mit Aufstiegshilfen ist in Mutters und dieser ist auch als Bikepark konzipiert.

Allgemeine Anfragen zum Thema
Frage 29:

Gibt es genaue Zahlen oder Schätzungen, wie viele MountainbikerInnen regelmäßig in und um Innsbruck diesem Sport nachgehen und wie sich die Anzahl dieser
SportlerInnen verändert hat?

Antwort:

Dazu gibt es keine Schätzungen, durch die Entwicklungen (vermehrt E-Bikes) ist aber empirisch von einer starken Zunahme in den letzten Jahren
auszugehen.

Frage 30:

Bei welcher maximalen Nutzungszahl liegt die Kapazitätsgrenze der Trails in Innsbruck?

Antwort:

Das ist abhängig vom Angebot und kann daher nicht generell beantwortet
werden.

Frage 31:

Wurde eine Bedarfserhebung in der Mountainbikeszene durchgeführt?
- Wenn ja, wie und zu welchem Ergebnis führte die Erhebung?

Antwort:

Diesbezüglich wird auf eine Befragung des Verein MTB-Innsbruck verwiesen. Diese liegt den städtischen Dienststellen aber nicht vor.
- Wenn nein, wieso nicht?

Antwort:

Eine Bedarfserhebung von Amtsseite wurde nicht durchgeführt, da die realisierbaren Projekte in der Vergangenheit und im nahen Planungszeitraum
den Bedarf maximal decken können. Durch die steigenden NutzerInnenzahlen wären solche Bedarfserhebungen jedenfalls nur eine Momentaufnahme
und würden nur den Anspruch einer einzelnen Gruppe am Naturraum darstellen. Zudem ist davon auszugehen, dass die Community jedenfalls einen
wesentlich höheren Bedarf anmelden würde, als aufgrund der Eigentumsverhältnisse und der derzeitigen Situation in Innsbruck zu befriedigen wäre.
Durch den laufenden Kontakt und den stetigen Austausch mit den VertreterInnen der Community kann hier von einer sehr guten Einschätzung bei den
städtischen Ämtern, insbesondere auch durch die Anstellung von Fachpersonal, ausgegangen werden.
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