Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-12-09-GR-Protokoll.pdf

- S.138

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2021-12-09-GR-Protokoll.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2021
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:




1

StR Rudi Federspiel

Stadtmagistrat Innsbruck

1. Bgm .-Stv. Markus Lassenberger
KO Andrea Dengg
KO Stv. Andreas Kunst

i

GRin Beatrix Klaus

eingelangt am

GRin Deborah Gregoire

7. Nov. 2021

GRin Astrid Denz

G()G~t 21012021

Geschäftss!elle für Gemeinderat und S!ad!senat

Innsbruck, am 15.11 .2021

Dringlich dringender Antrag
betreffend die Einrichtung der Möglichkeit einer PCR-Testung für städtische
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter sowie den Gemeinderäten/innen im Rathaus

Der Gemeinderat möge beschließen :
Herr Bürgermeister wird aufgefordert, in den Amtsgebäuden des Stadtmagistrats umgehend
eine PCR-Testung für Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter sowie den Gemeinderäten/linnen zu
ermöglichen .
Begründung:
In den vergangenen Monaten hatten städtische Bed ienstete sowie die Gemeinderäte und
deren Büromitarbeiter/innen die Möglichkeit, im Amtsgebäude Maria-TheresienStraße/Fallmerayerstraße (6. Stock) kostenlose Antigen- Testungen durchführen zu lassen .
Zwischenzeitlich wurde dieses Angebot eingestellt. Nun müssen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter für Tests das Amtsgebäude verlassen und oft mit langen Wartezeiten rechnen .
Eine Test-Möglichkeit im Rathaus , konkret auch die PCR-Testung erscheint allerdings
dringend geboten , dies einerseits im Hinblick auf die neuen COVID-19-Maßnahmen des
Bundes (v.a. 3-G-Regel am Arbeitsplatz), andererseits aber auch im Hinblick auf die
allgemeine epidemiologische Lage - auch Geimpfte/ Genesene sollten sich zwischenzeitlich
testen lassen können . Die Kosten für dieses Testangebot werden von den gesetzlichen
Krankenversicherungsanstalten und über Vertragspartner dieser abgerechnet.

Bedeckung : Nicht notwendig da Kosten von der gesetzlichen Krankenversiche rung gedeckt