Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022_03_24-GR-Protokoll.pdf

- S.152

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Die
Sicherheit
der TeilnehmerInnen an
der
Preisverleihung
sowie
an
der
BürgerInnenveranstaltung „Europa (er)leben – miteinander füreinander“ wurde von
MitarbeiterInnen des Amtes für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen gewährleistet.
Für die Veranstaltung selbst, stellten sich neben zwei städtischen Lehrlingen vier weitere
städtische KollegInnen zur Mitarbeit zur Verfügung.
Die Umsetzung einer Veranstaltung dieser Größenordnung, mit einer Vielzahl aktiv beteiligter
Personen- und Interessensgruppen (PreisträgerInnen, nachgereihte Projekte, RednerInnen,
AusstellerInnen usw.) und im Setting sehr unterschiedlichen Programmpunkten, erfordert aber
über den budgetären Aspekt hinaus ein hohes Maß an organisatorischer Arbeitsleistung.
Angefangen bei der Aufbereitung der Unterlagen für die Jurysitzung bis hin zu personenbezogenen
Programmabläufen müssen Informationsmaterialien erstellt werden. Die einzelnen an der
Veranstaltung beteiligten Personen müssen koordiniert, instruiert und während der Durchführung
aktiv betreut werden. Abstimmungen mit DienstleisterInnen und SystempartnerInnen müssen
vorgenommen werden. Diese zahlreichen Anforderungen und die Abwicklung der einzelnen
Veranstaltungsteile vor Ort konnten durch die MitarbeiterInnen des Referats
Außenbeziehungen, in welchem die Geschäftsstelle Kaiser-Maximilian-Preis eingebunden ist,
bestmöglich umgesetzt werden. Amtsvorständin Mag.a Miriam Kröll, Mag.a Katrin Heiß, Cornelia
Kößler und Eveline Stolz können dabei auf langjährige Erfahrung in der
Veranstaltungsorganisation zurückgreifen. Wichtige personelle Unterstützung erfolgte überdies
hinaus durch die dem Amt zugeteilte Verwaltungspraktikantin Mag.a Marion Grumer.

9. Öffentlichkeitsarbeit
Ein ganz klarer Wunsch und politischer Auftrag für die Durchführung des Kaiser-MaximilianPreises 2021 war die Steigerung der nationalen und internationalen Aufmerksamkeit. Diesem
Wunsch folgend, wurde seitens des Referats Außenbeziehungen die Öffentlichkeitsarbeit sowohl
während der Ausschreibungsphase als auch während der Vorbereitungszeit und
selbstverständlich im Rahmen der Veranstaltungsreihe selbst intensiviert.
Daher wurde bereits zu Beginn der Ausschreibungsphase neben einer nationalen eine
internationale Aussendung in deutscher, englischer, französischer und spanischer Sprache
vorgenommen. Wie der damals erstellten Pressespiegel klar belegt, fand diese große
internationale Beachtung und hat sicherlich zur deutlichen Steigerung der internationalen
Einreichungen beigetragen.
Zudem wurde gerade in Hinblick auf die Schwerpunktsetzung und das damit angesprochene
Zielpublikum des Preises 2021 in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle Kommunikation
und Medien neben den klassischen Kommunikationswegen vermehrt auf Social Media Beiträge
gesetzt.
Zusätzlich wurden während der Vorbereitungsphase immer wieder Aussendungen mit Hinweis auf
den Kaiser-Maximilian-Preis vorgenommen. Nochmal intensiviert wurde die Medienarbeit
selbstverständlich nach der Jurysitzung im März 2021 sowie im Vorfeld der Verleihung selbst im
September und Oktober 2021. Ein Pressespiegel im Gesamtumfang von rund 210 Seiten belegt
dies sehr deutlich.
Die Veranstaltung wurde am 14. Oktober 2021 im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam
mit Stadträtin Mag.a Oppitz-Plörer, Bürgermeister Willi und Landesrätin Dr.in Palfrader sowie Frau

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