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(zu Punkt 50.8)

StR Rudi Federspiel

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

1. Bgm.-Stv. Markus Lassenberger

GRin Beatrix Klaus
GRin Deborah Gregoire

GRin Astrid Denz

KO Andrea Dengg
KO Stv. Andreas Kunst

Innsbruck, am 18.03.2022

Antrag

betreffend die Abschaffung der Parkraumbewirtschaftung im Rahmen
peripherer Naherholungsgebiete
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Parkraumbewirtschaftung im Bereich von Naherholungsgebieten am Rand des
städtischen Siedlungsgebietes wird abgeschafft. Die zuständigen Dienststellen des
Stadtmagistrats werden beauftragt, die dementsprechenden verkehrsrechtlichen
Verordnungen zur Beschlussfassung durch den Gemeinderat zeitnah vorzulegen und nach
deren Beschluss unmittelbar die Demontage der technischen Einrichtungen bei den jeweiligen
Parkplätzen vorzunehmen bzw. zu veranlassen.
Begründung:
Das Abstellen von Kraftfahrzeugen in Innsbruck ist teuer. Gerade in wirtschaftlich schwierigen
Zeiten mit starker Geldentwertung und Folgen der COVID-19-Maßnahmen soll hier eine
Entlastung erfolgen. Es erscheint daher angebracht. zumindest bezüglich der
Naherholungsgebiete am Stadtrand auf das Abkassieren der Autofahrer zu verzichten und
Parkplätze wie Planötzenhof, ,,Hawai", Hungerburg, Kranebitten oder Schloss Ambras
kostenlos zur Verfügung zu stellen.
/
Bedeckungsvorschlag: nicht erforderlich

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