Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022-02-24-GR-Kurzprotokoll.pdf
- S.46
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vorläufige Kostenschätzung Leichtathletikhalle
(Beträge in Euro)
Finanzierungspartner
Kostentoleranz
ohne
in %
inkl. 7 %
in %
Land Tirol
1.186.975,00
50,00%
1.270.063,00
50,00%
Stadt Innnbruck
1.186.975,00
50,00%
1.270.063,00
50,00%
Gesamt
2.373.950,00
100,00%
2.540.126,00
100,00%
Die vorläufige Kostenschätzung der Errichtungskosten (Preisbasis
2015) beliefen sich auf brutto € 2.373.950,00 ohne Grundkosten und
grundsätzlich ohne Einrichtung mit Ausnahme der Einrichtung für
Leichtathletik. Die Genauigkeit der Kosteschätzung lag bei +/- 7 %,
sodass sich die vorläufig geschätzten Errichtungskosten auf brutto
€ 2.540.126,00 (inklusive Kostentoleranz) beliefen.
Der Finanzierunganteil für das Land Tirol und die Stadt Innsbruck
versteht sich als vorläufiger Betrag und beträgt schlussendlich je 50 %
der tatsächlich ermittelten Errichtungskosten.
Zahlungsmodalität
Die (endgültigen) Förderungsbeiträge werden jeweils nach schriftlicher
Anforderung der Förderungsnehmerin Innsbrucker Immobilien GmbH &
Co KG entsprechend dem Fortschritt der jeweiligen Bauprojekte auf ein
Bankkonto der IIG KG angewiesen. Die Auszahlung der
Förderleistungen hinsichtlich der Leichtathletikhalle/MultifunktionsIndooranlage kann zudem erst nach Festlegung von deren konkreter
Nutzung erfolgen.
Entsprechend dem Fördervertrag ist die Innsbrucker Immobilien GmbH
& Co KG u.a. verpflichtet, eine Endabrechnung vorzulegen, die einen
Schlussbericht (innerhalb von drei Monaten ab Fertigstellung) von
bspw. Bauaufsicht, Projektmanager, eine detaillierte Auflistung der
Kosten und Bezeichnung der Nachweise sowie eine geprüfte
Endabrechnung (Gesamtkostenabrechnung, bezahlte Originalrechnungen, Zahlungsbelege in Kopie sowie sonstige Nachweise)
beinhaltet.
9.2.3 Stadt Innsbruck
Beschluss des GR vom
16.07.2015
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck stimmte auf Antrag
des StS in der Sitzung vom 16.07.2015 der Verwirklichung des
Projektes Zu- und Umbau WUB-Areal zu und beauftragte die
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG damit.
Die Stadt Innsbruck hat im Hinblick auf die von der IIG KG ausgearbeitete Kostenaufteilung für die Kletterhalle (inkl. Bundesleistungszentrum), die Leichtathletikhalle und die Trendsport-/Skatehalle einen
Baukostenzuschuss in der Gesamthöhe von rd. € 5.898.963,00
(zuzüglich einer 7 % Kostentoleranz) zu leisten.
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Zl. KA-02182/2021
Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses
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