Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022-02-24-GR-Protokoll.pdf

- S.343

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(zu Punkt 60.14)
Gemeinderatsfraktion Gerechtes Innsbruck

Rathaus - Ma ria-Theresien-Straße 1 8
.�iiOt,i".i ��l.it.A,A - 6020 I n nsbruck
office@gerechtes-innsbruck.at

Bürgermeister Georg Willi
im Hause

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

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2022/

1 0 .2 4. AFerb./40 2 011Geschäflsstel e für Gemeinderat und Stadtsenat

Innsbruck - 22022022

Antrag
Der Gemeinderat möge beschließen:
Nördlich und südlich bei der Annasäule werden Blumenbeete errichtet.

Bereits im. Februar 2020 beantragte das Gerechte Innsbruck die Errichtung von Blumenbee­
ten nördlich und südlich der Annasäule, wie es sie über Jahrzehnte hinweg gegeben hat.
Leider wurde der Antrag damals unter noch völlig politischen anderen Rahmenbedingungen
mehrheitlich ohne Gegenargumente abgelehnt.
Mittlerweile hat sich politisch viel getan, und ein Hauptaugenmerk der Stadtpolitik wurde da­
rauf gelegt, öffentliche Plätze und Straßen bestmöglich zu begrünen. Bedauerlicherweise
wurde u.a. eine Neugestaltung des Bozner Platzes beschlossen, dass die bestehenden Blu­
menbeete entfernt werden. Ebenso steht die Neugestaltung des Dr.Lugger-Platzes in der
Warteschleife, bei welchem nach lt. aktuellen Wissenstand ebenso enttäuschenderweise
keine Blumenbeete errichtet werden sollen. Auch bei der Neugestaltung des Marktplatzes
wurde generell auf die Bepflanzung in jeglicher Hinsicht verzichtet, ebenso wie in der Be­
gegnungszone in der Innenstadt.
Umso begrüßenswerter, auch im Sinne vieler lnnsbruckerinnen und lnnsbrucker, wäre es
daher, wenn zumindest im Herzen der Stadt bei der Annasäule Blumenbeete errichtet wür­
den, und die Maria-Therersien-Straße eine dementsprechende Aufwertung erfährt. Argumen­
te gegen die Errichtung von Blumenbeeten gibt es eigentlich keine, zumal die Errichtung sel­
biger nicht kostenintensiv wäre.
Über die Errichtung von Blumenbeeten bei der Annasäule würden sich sicher viele l nnsbru­
ckerinnen und lnnsbrucker, wie auch Touristen freuen. Die Sehenswürdigkeit ,,Annasäule"
würde, wie auch die Maria-Theresien-Straße, optisch aufgewertet. Selbstverständlich wäre
die Errichtung von Blumenbeeten bei der Annasäule auch eine klimafreundliche Maßnahme,
zumal es auch noch weitere Plätze in der Innenstadt gäbe, welche mit Blumenbeeten ver­
schönert werden könnten.
Die Bedeckung soll aus Einnahmen aus laufenden Kommunalabgaben erfolgen.
Gerald Depaoli, Gemeinderat