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Gemeinderatsfraktion Gerechtes Innsbruck
Rathaus - Maria-Theresien-Straße 18
A - 6020 Innsbruck
office@gerechtes-in nsbruck.at

Bürgermeister Georg Willi

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

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im Hause

Gescllaftss�e für Gemeinderat und Stadtsenat

lnnsbruck - 14072021

Antrag
Der Gemeinderat möge beschließen,
am Langen Weg wird anstatt der nicht benützten Parkplätze (siehe Bildanhang) beidseitig
ein Radweg errichtet.

Das Gerechte Innsbruck hat bereits vor Jahren vorgeschlagen, dass die Errichtung von
Radwegen am Langen Weg sinnvoll wäre, zumal für Radfahrer der Lange Weg auch eine
nicht ungefährliche Straße ist, und derzeit der Radverkehr großteils auf dem Gehsteig statt­
findet. Das muss nicht sein, zumal sich beidseitig am Langen Weg (siehe Bildanhang) Park­
streifen befinden, welche kaum, bis gar nicht benützt werden.
Mit der Errichtung der Radwege würde auch selbstverständlich die Verkehrssicherheit aller
Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erhöht werden, und das Unfallsrisiko we­
sentlich minimiert.
Die Errichtung der Radwege könnte durch einfache Ausweisung selbiger als Radwege den
entsprechenden Vorschriften entsprechend erfolgen, wie auch aufgrund dementsprechender
baulicher Maßnahmen.
Die Errichtung der Radwege könnte unabhängig vom Masterplan Radverkehr 2030 erfolgen
bzw. in den Masterplan Radverkehr 2030 miteingebunden werden, (Ergänzung Masterplan
Radverkehr 2030)
Mit der Errichtung der Radwege am Langen Weg würde das Radnetz der Stadt Innsbruck
wesentlich effizient erweitert, zumal der Lange Weg auch eine wesentliche Verbindungsstra­
ße zwischen verschiedenen Stadtteilen ist. Ebenso erreicht man über den Langen Weg das
Gewerbegebiet Rossau, und das DEZ-Gelände.
Ausgehend davon, dass derzeit in unmittelbarer Umgebung des Langen Weges das Cam­
paigne-Areal in der Reichenau errichtet wird, und auf dem Areal des noch bestehenden
Sandwirt am Inn studentisches Wohnen, ist die Errichtung von Radwegen am Langen Weg
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