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Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022-03-24-GR-Kurzprotokoll_opt.pdf

- S.37

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Dr.in Nana Walzer und Herrn Tommy Krappweis als VertreterInnen des Gewinnerprojekts eröffnet.
Alle drei Veranstaltungsteile wurden von einem Team des Senders Tirol TV begleitet.
In der Nachberichterstattung wurde neben der nationalen Aussendung wiederum auf eine
internationale Aussendung gesetzt. Ebenfalls wurde durch die Geschäftsstelle Marke und
Markenkommunikation ein Video zur Veranstaltungsreihe erstellt, welches auf der Webseite
www.kaisermaximilianpreis.at zu sehen ist.

10. Corona
Die anhaltende Corona-Pandemie beeinflusste natürlich auch die Ausrichtung des KaiserMaximilian-Preises 2021 erheblich. Mit der bereits im Jänner 2021 gefällten Entscheidung die
Preisverleihung von Mai auf Oktober 2021 zu verlegen, wurde ein erster wichtiger Schritt hin zu
einer möglichst sicheren Durchführung der Veranstaltung gemacht. Eine weitere notwendige und
sinnvolle Maßnahme war, die Jurysitzung im März 2021 online durchzuführen.
Für eine Veranstaltung in dieser Größenordnung war selbstverständlich ein durchdachtes und an
die sich laufend verändernden Anforderungen und Entwicklungen angepasstes Coronamanagement notwendig. Um dieses erfüllen zu können und den Vorgaben des Bundes zu
entsprechen, ließ sich die Geschäftsstellenleiterin Cornelia Kößler im Sommer 2021 zur COVID19-Beauftragten ausbilden.
Für die Veranstaltung wurde darüber hinaus ein 50 Seiten umfassendes Präventionskonzept
erstellt, welches die Risiken aller drei Veranstaltungsteile gesondert berücksichtigte und
entsprechende Maßnahmen zur möglichst sicheren und reibungslosen Abwicklung für
BesucherInnen und MitarbeiterInnen festlegte.
Die MitarbeiterInnen, Mitwirkenden und alle TeilnehmerInnen an den jeweiligen
Veranstaltungspunkten wurden im Vorfeld und vor Ort entsprechend über die jeweiligen Vorgaben
informiert und deren Einhaltung entsprechend kontrolliert.
Bei der Erstellung des Präventionskonzeptes wurde stets berücksichtigt, dass die öffentliche Hand
auch in Hinblick auf den Umgang mit der Pandemie eine gewisse Vorbildwirkung hat und unter
genauer Beobachtung steht. Daher wurden die vorgeschriebenen Maßnahmen genauestens
befolgt. So wurde beispielsweise für die Preisverleihung die damals geltende 3G-Regelung enger
gefasst und nur geimpfte, genesene und PCR-getestete Personen zugelassen. Ebenfalls wurde
bei der BürgerInnenveranstaltung in der Maria-Theresien-Straße ein 3G-Nachweis (allerdings
ohne weitere Einschränkung) verlangt und kontrolliert sowie die Anzahl der Personen, die sich
zeitgleich im eigens abgetrennten Veranstaltungsbereich befanden, auf 100 festgelegt. Zudem
wurde eine Einbahnregelung festgelegt und der BesucherInnenstrom mittels App am Eingang und
Ausgang kontrolliert.
Nur durch diese zum Teil sehr strikten Maßnahmen war es möglich, trotz der damals wieder
steigenden Infektionszahlen, diese dreiteilige Veranstaltung mit insgesamt mehreren hundert
BesucherInnen, Mitwirkenden und MitarbeiterInnen, ohne das Auftreten eines Corona-Falles
abwickeln zu können.

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