Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022-04-20-GR-Kurzprotokoll.pdf
- S.205
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
(zu Punkt 35.1)
GRin Deborah Gregoire
StR Rudi Federspiel
1. Vbgm. Markus Lassenberger
KO Andrea Dengg
KO Stv. Andreas Kunst
Stadtmagistrat Innsbruck
GRin Astrid Denz
eingelangt am
.
GRin Beatrix Klaus
G·PGR ~~~r/~2~~2JJ}j 30t1v
Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenar
Innsbruck, am 16.03.2022
Dringender Antrag
betreffend die Aufstockung an „Straßenkehrern" im gesamten Stadtgebiet
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Bürgermeister wird beauftragt, den Personalstand der im Amt Straßenbetrieb verfügbaren
,,Straßenkehrer/innen" , zu erhöhen um in den einzelnen Stadtteilen wie zb. Arzl, Mühlau,
Hötting, Amras, Pradl, Wilten und Igls-Vill wieder jeweils zumindest eine/n eigens zuständige
Straßenkehrer/in zu etablieren welche lediglich diesen Bereichen zugewiesen sind.
Begründung:
Bis vor wenigen Jahren waren den Stadtteilen von Innsbruck Straßenkehrer zugewiesen,
welche jeweils dafür verantwortlich waren die Sauberkeit des zugewiesenen „Kehrbereichs"
zu gewährleisten. Inzwischen wurde die Anzahl an Straßenkehrern reduziert. überdies sind
diese Großteils nur noch motorisiert unterwegs und nicht mehr wie früher zu Fuß. Die
Kehrmaschinen werden durch Straßenkehrer (Unkrautentfernung) ergänzt.
Die Straßenkehrer stellen ein Bindeglied zwischen Bevölkerung und Magistrat bzw
Straßenbetrieb dar. Sie sind meist sehr gut mit den im Stadtteil lebenden Menschen vernetzt
und können deshalb punktgenau auf Problemfelder reagieren.
Die noch vorhandenen Straßenkehrer zb im Innenstadtbereich sowie aber auch im
Olympischen Dorf sind Garant dafür, dass das jeweilige Stadtteil sauber bleibt da ihnen selbst
die Verantwortung dafür übertragen wird. Um diese Sauberkeit auch weiterhin zu
gewährleisten wäre die Etablierung und Installierung von Straßenkehrern in den Stadtteilen
wünschenswert.
1