Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022-04-20-GR-Kurzprotokoll.pdf

- S.206

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(zu Punkt 35.2)

Gemeinderatsfraktion Gerechtes Innsbruck
Rathaus - Maria-Theresien-Straße 18
A - 6020 Innsbruck
offi ce@gerechtes-j n nsbruc k. at

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

Bürgermeister Georg Willi
im Hause

/ /{

Jo ULM.

17. März 2022
((l fl.._ I A-1- s.:2.. I 2022( ö~leM Gemeindei"at Wld Stadtsenat

Innsbruck - 17032022

DRINGENDER ANTRAG

Der Gemeinderat möge beschließen,

Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Mag.a Ursula Schwarz! werden beauftragt,
gemeinsam mit den zuständigen Abteilungen im Stadtmagistrat unter Einbindung des
Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität verkehrsplanerische Maßnahmen
aufgrund verkehrsplanerischer Maßnahmen erzeugte
umzusetzen, um das _
Verkehrschaos bei der Mühlauer Brücke bestmöglich zu minimieren.

Begründung:
Seit der Generalsanierung der Mühlauer Brücke und den damit verbundenen umgesetzten
"neuenu verkehrsplanerischen Maßnahmen kommt es bei der Mühlauer Brücke vermehrt zu
massiven Verkehrsstaus zum Ärger aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer.
Diese Zunahme von massiven Verkehrsstaus wirkt sich ebenso negativ auf die Umwelt und
somit auf die Gesundheit der Anrainer, wie auch Verkehrsteilnehmerinnen und
Verkehrsteilnehmer aus, und könnte mit gezielten neuen durchdachten verkehrsplanerischen
Maßnahmen wesentlich reduziert werden.
Hauptverantwortlich für die massive Zunahme von Verkehrsstaus bei der Mühlauer Brücke
seit der Generalsanierung sind Ampelanlagen, welche es nicht zwingend benötigt bzw.
Ampelschaltungen, welche mutmaßlich so eingerichtet wurden , um den Individualverkehr
bewusst zu behindern. Eine Neuplanung der Ampelanlagen bzw. vor allem der
Ampelschaltungen ist daher dringend erforder1ich.
Der Antragsteller schlägt gegebenenfalls einen gemeinsamen Lokalaugenschein von
Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Ursula Schwarz!, den zuständigen Abteilungen
im Stadtmagistrat und dem Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, vor, um vor Ort die
aktuelle unzufriedenstellende Verkehrssituation, besonders zu Stoßzeiten, gemeinsam zu
analysieren, und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.