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Im Zusammenhang mit den genannten "Verbesserungen der Rahmenbedingungen" wird amtlicherseits darauf hingewiesen, dass jegliche Änderung eine Vielzahl an Folgewirkungen nach
sich zieht. Eine generelle Verkleinerung der Gruppen hätte etwa zur Folge, dass zusätzliche
Gruppen und in weiterer Folge neue Kindergärten benötigt werden. Die vor Jahren erfolgte Änderung der Gruppengröße von 25 auf 20 Kinder stellte die Stadt Innsbruck hinsichtlich des Ausbaus der Kindergärten vor große Herausforderungen.
Grundsätzlich unterstützt die Mag.-Abt. V, Kinder, Jugend und Generationen, die Forderung
nach mehr budgetären Mitteln vom Bund für Sprachfördermaßnahmen, wobei eine autonome
zweckgebundene Verwendung der Gelder durch die Gemeinden eine große Erleichterung wäre.

Beschluss des Stadtsenates vom 06.04.2022:
Der Beschlussvorschlag wird dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt.
(Schapfl eigenhändig)

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