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StR Rud i Federspiel

Stad tmag istra t Inns bruc k
eingelangt am

1 . Bgm . -Stv . Markus Lassen berger

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11 • f)Fb.
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li -Z D 2 2
(i?SChaftsst�lle für Gemeinderat und Stadtsena!

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KO Andrea Dengg
KO Stv. Andreas Kunst

GRin Beatrix Klaus
GRin Deborah Gregoire
GRin Astrid Denz

Innsbruck, am 28.02 .2022

Resol utions-Antrag

betreffend die Ände rung des M ietrechtsgesetzes
Der Gemeinderat möge besch l ie ßen :
Herr Bürgerme ister wird bea uftragt, - im Idealfa l l im Zusam menwi rke n mit dem
Öste rreichischen Städtebund - bei m Bundesgesetzgeber h insichtlich einer Novelle des
Bundesgesetzes vom 1 2 . November 1 98 1 ü ber das M ietrecht ( M ietrechtsgesetz - M RG), StF:
BGBI . N r. 520/1 981 zu interven iere n , mit welcher die Rechtsstellung von Vermietern
gegen über M ietern , i n sbesondere h insichtlich des Anfa l lens fi nanzieller Aufwend u ngen und
des Kün d i g ungswesens, deutlich gestärkt werden sol l .
Begrü nd ung:
Für den Leerstand von Woh nu ngen können d iverse Gründe ma ßgeblich sei n . In vielen Fä l len
s i nd es d ie rechtlichen Rah menbed ingungen , welche eine Vermietung fü r d ie Eigentümer
u n interessant mache n . N i cht zu letzt das Mietrechtsgesetz ( M RG) mit seiner teils einseitigen
Priorisieru n g der Interessen von Mietern ist dafü r verantwortl ich . Eine Novelle , mit der Rechte
u nd Pfl ichten zwischen M iete r u nd Verm ieter fa i r verteilt we rde n und zudem auch eine
Entbüro kratisierung von Mietverhä ltnissen erzielt wird , i st d a her d · gend erforderl ich .
Der Weg , leerste hende Wohnungen zu mobilisieren ka n n n u
r eine De-Regulie rung des
M arktes e rfolgen .
Bedeckungsvorsch/ag: nicht erforderlich