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2017/2018 (Auszahlung Frühjahr 2018):
1.985 Personen
je € 50,-€ 99.250,-2018/2019 (Auszahlung Frühjahr 2019):
1.922 Personen
je € 50,-€ 96.100,-2019/2020 (Auszahlung Frühjahr 2020):
1.845 Personen
je € 50,-€ 93.750,-2020/2021 (Auszahlung Frühjahr 2021):
2.080 Personen
je € 50,-€ 104.000,-2021/2022 (Auszahlung Frühjahr 2022):
2.300 Personen
je € 50,-€ 115.000,-(voraussichtlich)

Frage 5.3:

Zeichnet sich aus Sicht der bearbeitenden Stelle die Notwendigkeit eines Nachtrags für 2022 ab?

Antwort:

Auf Grund der gestiegenen Anzahl der AntragstellerInnen um über 10 % gegenüber dem Vorjahr wird ein Nachtragskredit in Höhe von voraussichtlich
€ 10.000,-- (von ursprünglich budgetierten € 105.000,-- auf benötigte rund
€ 115.000,00 im Budgetjahr 2022) gestellt werden müssen.

Frage 5.4:

Zeichnet sich aus Sicht des Sozialressortzuständigen die Notwendigkeit eines
Nachtrags für 2022 ab?

Antwort:

Auf Grund der gestiegenen Anzahl der AntragstellerInnen um über 10 % gegenüber dem Vorjahr wird ein Nachtragskredit in Höhe von voraussichtlich
€ 10.000,-- (von ursprünglich budgetierten € 105.000,-- auf benötigte rund
€ 115.000,00 im Budgetjahr 2022) gestellt werden müssen.

Frage 5.5:

In welcher Höhe sind Mittel für Heizkostenzuschüsse im Jahr 2023 budgetiert?

Antwort:

Die Mittelbudgetierung für das Jahr 2023 beläuft sich auf € 107.000,--.

Frage 5.6:

Zeichnet sich aus Sicht der bearbeitenden Stelle die Notwendigkeit eines Nachtrags für 2023 ab?

Antwort:

Ja, auf Grund der gegenwärtigen Wirtschaftslage ist mit großer Sicherheit
davon auszugehen. Bei der mit dem ressortführenden Bgm.-Stellv. Ing.
Mag. Anzengruber BSc akkordierten bzw. von ihm mitangeregten Verdoppelung des Heizkostenzuschusses (von € 50,00 auf € 100,00) für den Heizwinter 2022/2023 besteht diese Notwendigkeit in jedem Fall.

Frage 5.7:

Zeichnet sich aus Sicht des Sozialressortzuständigen die Notwendigkeit eines
Nachtrags für 2023 ab?
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