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Die gesamten Aufwendungen der Stadt Innsbruck steigen dazu im
Vergleichszeitraum um rd. 1,24 % an. Gesamthaft in Summe um
€ 5.770.100,00.
Der Personalaufwand reduziert sich im Finanzjahr 2022 um
€ 4.452.700,00
bzw.
- 4,50 %
und
beträgt
voraussichtlich
€ 94.395.800,00. In den darauffolgenden Haushaltsjahren erhöht sich der
diesbezügliche Personalaufwand um je 1,97 %.
Die Sachaufwendungen werden in den nächsten vier Rechnungsjahren
durchschnittlich um geringfügige 0,96 % erhöht.
Der städtische Transferaufwand verringert sich voraussichtlich in den
nächsten
beiden Rechnungsjahren um
€ 2.673.900,00 bzw.
€ 2.078.000,00. Im Vergleichszeitraum erhöhen sich die Transferaufwendungen allerdings um insgesamt 0,89 %.
Gemäß mittelfristiger Finanzplanung steigt der Finanzaufwand um
€ 1.849.700,00 (+ 0,68 %) im Beobachtungszeitraum 2021 bis 2025 auf
gesamt € 4.881.900,00.
Finanzierungshaushalt Der Geldfluss aus der investiven Gebarung, in welcher Ein- und
2021 - 2025
Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit, von gewährten Darlehen und

gewährten Vorschüssen sowie aus Kapitaltransfers abgebildet werden,
verringert sich in den nächsten Rechnungsjahren um € 5.016.400,00 (bzw.
- 23,57 %).
So werden zufolge der mittelfristigen Finanzplanung die diesbezüglichen
Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit für die kommenden Jahre 2021
bis 2025 mit einem Gesamtbetrag von € 89.271.100,00 gedeckelt. Die
gewährten Kapitaltransfers (Auszahlungen) reduzieren sich stetig
gegenüber dem Voranschlag 2021 und betragen für die nächsten
Haushaltsjahre 2021 bis 2025 zusammengefasst € 121.666.600,00.
Im Bereich der Finanzierungstätigkeit zeigt sich, dass auch in den
künftigen Rechnungsjahren weitere Einzahlungen aus der Aufnahme von
Finanzschulden in Summe € 76.973.900,00 vorgesehen sind.

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Zl. KA-06738/2022

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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