Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 03-Maerz-geschwaerzt.pdf

- S.99

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- 284 -

die Stadtgemeinde Innsbruck (Mag.-Abt. III,
Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration und die Mag.-Abt. IV, Wirtschaft
und Tourismus) beauftragt.
Ziel dieser ersten Phase war die Erstellung
eines Konzeptes (insbesondere für die weitere Vorgangsweise), die Zusammenstellung eines Projektteams und eine Analyse
des Stadtteiles samt Durchführung einer
Bürgerinnen- bzw. Bürgerbefragung als
Grundlage für weitere Veränderungen.
Zu den Fragen 3. und 4.: Auf der Grundlage
einer umfangreichen Stadtteilanalyse, dem
Herstellen vieler Bürgerinnen- bzw. Bürgerkontakte durch Gespräche und Bürgerinnen- bzw. Bürgerbefragung sowie der Organisation eines Stadtteilfestes haben sich
vier Handlungsfelder (Verkehr -sozialer
Charakter - Waltherpark - wirtschaftliche
Belebung, Vielfalt und Identität) herauskristallisiert. Mag.a Cibulka-Fiegl rät besonders,
bevor konkrete strukturelle und vor allem
bauliche Veränderungen durchgeführt werden, sollte weiterhin an einer Festigung des
sozialen Zusammenhaltes der Bevölkerung
gearbeitet und die Identifikation der Bevölkerung zum Stadtteil gestärkt werden. In
diesem Zusammenhang empfiehlt sie, vorerst auf ein großes Projektteam zu verzichten und themenspezifische Arbeitsgruppen
mit kurzfristigen Zielsetzungen zu installieren.
Zu Frage 5.: Aufbauend auf die Entscheidungen im Rahmen des Markenbildungsprozesses, den Stadtteil "Anpruggen" prioritär zu behandeln sowie im Hinblick auf die
zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrungen
mit der von Mag.a Cibulka-Fiegl betreuten
Projektphase eins, besteht, gemäß Aussage
der Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus,
die ausdrückliche Intention, diesen Prozess
weiter voranzutreiben.
In diesem Zusammenhang wurden bereits
erste Vorgespräche mit den Projektpartnerinnen bzw. Projektpartnern Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer
(TVB) und der Innsbrucker Stadtmarketing
GesmbH (IMG) mit der Zielsetzung geführt,
einen Auftrag für die zweite Projektphase
gemeinsam zu vergeben.
Zu Frage 6.: Das wird sich im Zuge der weiteren Projektentwicklung ergeben.

GR-Sitzung 21.3.2013

Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.7.2010:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt sechs Stunden.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 20.3.2013 wurde den Klubs und
den nicht einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung
gestellt.
47.6

"Haus der Musik", unrichtige
Aussage, Konsequenzen
(GR Jahn)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GR Jahn Folgendes mit:
Zu den Fragen 1. bis 3.: Die im Absatz 2 der
Anfrage getätigten Aussagen sind eine, den
Tatsachen widersprechende Erfindung,
weshalb die gestellten Fragen fiktive Annahmen darstellen.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 18.3.2013 wurde den Klubs und
den nicht einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung
gestellt.
48.

Einbringung von Anfragen

48.1

Konzept bezüglich eines zukünftigen Busparkplatzes in der Innenstadt, alternative Standorte zum
bestehenden Busparkplatz am
ehemaligen Fenner-Areal
(GRin MMag.a Traweger-Ravanelli)

GRin MMag.a Traweger-Ravanelli: Ich stelle folgende Anfrage:
Von Seiten des Landes Tirol und der Stadtgemeinde Innsbruck wurde der Beschluss
zum Neubau des Management Center
Innsbruck (MCI) am ehemaligen FennerAreal gefasst.
Derzeit befindet sich auf dem geplanten
Areal der Busparkplatz, auf welchem jährlich rund 12.000 Busse parken. Es stehen
auf diesem Busparkplatz-Areal 45 Stellplätze, eine WC-Anlage, ein Kiosk, ein Service