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für Müllentsorgung und Reinigung der Busse und ein "Container-Büro" für die Stadtführerinnen und Stadtführer zur Verfügung.

5.

Ein innerstädtischer Busparkplatz ist für die
Stadtgemeinde Innsbruck als moderne und
internationale Tourismusstadt unverzichtbar. Daher ersuche ich um Beantwortung
folgender Fragen:
1.

Sind von Seiten der Stadtgemeinde
Innsbruck für den zu erwartenden Umsatzrückgang durch den Wegfall der
innerstädtischen Busparkplätze am
Fenner-Areal Entschädigungsmaßnahmen für betroffene Unternehmen
vorgesehen?

Gibt es ein Konzept bezüglich eines
zukünftigen Busparkplatzes (Garage
oder oberirdisch) in der Innenstadt?
Wenn ja, wie schaut dieses im Detail
aus?

Wenn ja, welche?

Wenn nein, warum nicht?
2.

Ist am bestehenden Fenner-Areal ein
Busparkplatz (Garage oder oberirdisch)
geplant?

Wenn nein, warum nicht?
6.

Wenn ja, wie schaut hierzu das zukünftige Konzept aus?

Gibt es von Seiten der Stadtgemeinde
Innsbruck alternative Standorte zum
bestehenden Busparkplatz am FennerAreal?

Im vorgestellten Konzept des Management Center Innsbruck (MCI) ist eine
Busgarage vorgesehen.
Wie schaut der Finanzierungsplan für
diese Busgarage aus?

Wenn nein, warum nicht?
3.

Eine Studie hat ergeben, dass von den
in der Stadtgemeinde Innsbruck verweilenden Bustouristinnen und Bustouristen jährlich € 20 Mio bis € 30 Mio an
Wertschöpfung in der Stadtgemeinde
Innsbruck bleiben.

Ist die Finanzierung der geplanten
Busgarage gesichert?
Wenn nein, warum nicht?
MMag.a Traweger-Ravanelli e. h.

Wenn ja, welche sind das?
Wurden hier mit den Verantwortlichen
bereits Gespräche geführt?

48.2

Wenn ja, was sind die Ergebnisse dieser Gespräche?
Wenn nein, warum nicht?
Wurden die Alternativen auf Umsetzbarkeit geprüft?
Wenn ja, wie und was sind die Ergebnisse?
Wenn nein, warum nicht? Ist diesbezüglich etwas geplant?
4.

Für einen funktionierenden Städtetourismus ist ein zentrumsnaher, für die
Gäste fußläufiger Busparkplatz von
größter Wichtigkeit. Während der Bauzeit am Fenner-Areal können dort keine
Busse parken.
Was ist in der Bauzeit von Seiten der
Stadtgemeinde Innsbruck bezüglich eines ausreichend großen und mit diversen Infrastrukturmaßnahmen ausgestatteten Busparkplatzes geplant?

GR-Sitzung 21.3.2013

Innsbrucker Modell der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung, Konzepterstellung, beteiligte Stellen/Personen, Kosten, Zeitaufwand (GR Appler)

GR Appler: Ich stelle folgende Anfrage:
Die Stadtgemeinde Innsbruck hat zu Beginn
dieser Legislaturperiode ein Bürgerbeteiligungskonzept in Auftrag gegeben, welches
von Dr. Hütter und Mag. Krismer erarbeitet
wurde und in einem Umfang von 32 Seiten
den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten
vorliegt. Es stellt einen groben Rahmen der
Möglichkeiten der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung dar.
Laut meinen Informationen wurde über vier
Monate an der Erstellung des Konzeptes
gearbeitet, welches sicher einen enormen
Aufwand verursachte.
Daraus ergeben sich folgende Fragen:
1.

Welche Stellen/Personen der Stadtgemeinde Innsbruck, von Beamtinnenund Beamtenschaft und Politik, waren