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nicht dafür da, dass wir etwas prüfen oder
einsehen können, sondern vor allem dafür,
dass die städtischen Dienststellen selbst ihr
Verbesserungspotential sehen. In diesem
Bericht wurde nicht nur wenig beanstandet,
sondern vor allem, das möchte ich betonen,
von der Amtsleitung in der Sitzung des Kontrollausschusses klar festgestellt, dass sie
selbst dankbar für die Prüfung war und sie
selbst sehr viel daraus gelernt hat.
Sie können sich modernisieren und die
Punkte, an denen sie ansetzen können,
wurden gesehen. Es ist ein vorbildlicher Zugang, eine Kontrolle nicht nur zu unterstützen, sondern vor allem proaktiv daraus lernen zu wollen. Dafür möchte ich mich bei
der Amtsleitung, aber auch beim gesamten
Amt und allen MitarbeiterInnen bedanken.
Die Kontrollabteilung zeigt das Verbesserungspotential und die Rückversicherung
der dortigen MitarbeiterInnen auf. Dieser
Bericht ist ein klarer Leuchtturm dafür. Es
gibt einige kleine, nicht dramatische Dinge,
die zu beheben sind. Der Amtsleiter hat das
selbst in die Hand genommen und das
sollte man hier auch würdigen.
Ich möchte das hiermit tun. Gerade dieses
Amt mit dem Meldewesen ist ein Aushängeschild unserer Stadt. Wir gehen alle jeden
Tag bei den Menschenschlangen vorbei.
Die Damen und Herren, die dort tätig sind,
machen das in bester Art und Weise. Als
Mitglied des Kontrollausschusses möchte
ich mich noch einmal persönlich bei der
Amtsleitung bedanken und für die Art, wie
sie auf den Kontrollamtsbericht reagiert hat.
Ich bin überzeugt davon, dass das im
Follow-up-Bericht bereits klar ersichtlich
wird, und freue mich bereits, wenn diese
Dinge umgesetzt werden.
GR Dengg: Auch von unserer Seite
kommt ein Dank. In der Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Wirtschaft und Tourismus wurden alle unsere Fragen beantwortet. Das Amt ist sehr groß und es findet sehr
viel Parteienverkehr statt. Ich danke allen
MitarbeiterInnen, weil die Arbeit sicher nicht
immer einfach ist, speziell auch in der
Corona-Zeit.
in

Ja, es gibt ein paar kleine Angelegenheiten,
die nicht passen. Diese liegen aber an der
heute mittlerweile Mag.-Abt. I, Personalwe-

GR-Sitzung 24.11.2022

sen, und an der Mag.-Abt. IV, Finanzverwaltung. Diese sollten sich das noch einmal genauer ansehen, damit diese Fehler in Zukunft nicht mehr passieren. Vielen Dank
aber an jede einzelne Mitarbeiterin und jeden einzelnen Mitarbeiter und an die Kontrollabteilung.
Diese hat uns im Ausschuss mitgeteilt, dass
die Zusammenarbeit und das Zurverfügungstellen von Akten sehr kooperativ war. Das
war sie nicht immer gewöhnt.
GR Mag. Stoll: Die Mag.-Abt. II, Standesamt und Personenangelegenheiten, wird
vorbildlich geführt. Die Kontrollabteilung ist
dafür da, kleine "Wehwechen" aufzuzeigen.
Sie sieht hin, zeigt Dinge auf und macht
Verbesserungsvorschläge. Das ist der Sinn
hinter dieser Abteilung. Die Einsicht ist natürlich wichtig und die Zusammenarbeit. Es
geht darum, dass die Kontrollabteilung ein
Teil der Verwaltung ist, die mit einer Sicht
von außen manche Dinge anders betrachtet.
In einer Abteilung braucht es eine Leitung
und MitarbeiterInnen, die alles umsetzen.
Ich spreche hierfür meinen Respekt aus.
Wenn die gesamte Verwaltung so arbeiten
würde, hätte man in der Kontrollabteilung
weniger Arbeit bzw. eine Freude, wenn man
die verschiedenen Ämter besucht. Ich war
sehr erfreut, dass ich einmal zwischendurch
so etwas Positives zu lesen bekommen
habe.
Beschluss (einstimmig):
Beiliegender Kurzbericht des Kontrollausschusses vom 10.11.2022 wird zur Kenntnis
genommen.
35.

KA 06961/2022
Bericht über die Belegkontrollen
der Stadtgemeinde Innsbruck,
II. Quartal 2022

GR Depaoli: Es sind immer dieselben Sachen, die hier beanstandet werden, wie
Skontoabzüge, Berechnungen usw. Es
wurde festgestellt, dass diesen Abteilungen
vermehrt mitzuteilen wäre, dass Skontoabzüge im Einzelnen nicht viel ausmachen, im
Großen und Ganzen ist es aber doch Einiges, was mehr gezahlt wird als man
müsste.