Gesamter Text dieser Seite:
(zu Punkt 35.3)

StR Rudi Federspiel

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

1. Bgm.-Stv. Markus Lassenberger
KO Andrea Dengg
KO Stv. Andreas Kunst

GRin Beatrix Klaus
.

11 GRin Deborah Gregoire
{"~ " /!;° VI,.,

, fl . 0 7. Dez. 2022
&t &R- At / 2,1&n O ?Z.

G .
.d
Rin Astn 0 enz

Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

Innsbruck, am 06.12.2022

Dringender Antrag
betreffend die Information über bestehende Verbote zum Einsatz
pyrotechnischer Gegenstände im Stadtgebiet

Der Gemeinderat möge beschließen:
Herr Bürgermeister wird ersucht, auf die Geschäftsführungen der nachfolgend angeführten
Wohnbauträger dahingehend einzuwirken, dass diese ihre Mieterinnen und Mieter mittels
mehrsprachiger Aussendung und mehrsprachigem Aushang am „Schwarzen Brett" über die
bestehenden Verbote hinsichtlich der Verwendung pyrotechnischer Gegenstände im
Stadtgebiet sowie die damit verbundenen Gefahren und Sanktionsdrohungen informieren:
• Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH (NHT)
• Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH (TIGEWOSI)
• Alpenländische Gemeinnützige WohnbauGmbH
• lnnsbrucker Immobilien GmbH & Co KG (IIG)
Begründung:
Feuerwerke und Böller führen alljährlich durch unsachgemäße Handhabung oder
Missbrauch pyrotechnischer Gegenstände zu schweren und volkswirtschaftlich teuren
Unfällen, deren Folgekosten zu großen Teilen von der Allgemeinheit zu tragen sind. Zudem
stellt ein Übermaß von durch den Einsatz von Pyrotechnik verursachten Lärm eine
unzumutbare Belastung für Mensch und Tier dar. Insbesondere alte und kranke Menschen,
aber auch Kleinkinder und im Freien befindliche Tiere werden hier besonders belästigt.
Bedeckungsvorsch/ag: nicht erforderlich

/

1
!

"