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nisch sicher leichter umsetzen ließe, als diverse Metallkonstruktionen beim Radweg „Radweg Garda by Bike", wo man die Konstruktion großteil an unwegsamen Bergformationen
anbringen musste bzw. anbringen muss.
Das Gerechte lnsnbruck ist davon überz~ugt, dass man mit diesem Radweg tatsächlich ein
Projekt für eine fahrradfreundliche Stadt umsetzen kann, welche von allen Verkehrsteilnehmer begrüßt wird. Die Strecke zwischen lnnbrücke und Markthalle wäre für Fahrradfahrer
ganzjährig befahrbar. Die Veranstalter von Märkten etc. hätten mehr Platz für ihre Veranstaltungen. Das „Provisorium" eines „roten Radweges" am Marktplatz, wie auch die Notlösung,
dass ein Radweg teilweise mitten durch einen Gastgarten fährt, wäre Geschichte.
Selbstverständlich gilt es zu prüfen, ob die Errichtung eines derartigen Radweges technisch
umsetzbar ist bzw. wie hoch die tatsächliche Kosten für diesen Radweg wären. Bzgl. Kosten
für diesen Radweg gilt es auch zu prüfen, inwieweit selbiger auch von externen Förderstellen ·
(Land, Bund, EU etc.) gefördert wird,

Die Bedeckung der· Kosten für die gegenständliche Prüfung lt. Prüfantrag soll aus ·dem
Budget für den Masterpfan Radverkehr 2030 erfolgen bzw. aus Einnahmen aus Kommunalabgaben.
Gemeinderat Gerald Depaoli

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