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Zum einen bin ich die zuständige Stadträtin
für den Behindertenbeirat, welcher ein beratenes Gremium ist. Zum anderen ist mein
Büroleiter, Mag. Grünzweig, neben dieser
genannten Tätigkeit noch für die städtischen
Aufgaben der Koordination zuständig, bei
welchen er von Ing. Exenberger und
Mag.a Wallnöfer-Meisinger tatkräftig unterstützt wird. Allerdings bin ich aufgrund meiner eigenen Zuständigkeit sowie durch die
meines Büroleiters, der Überzeugung, dass
die Aufgaben sehr groß werden.
Das merke ich auch an den vielen Anträgen, die eingebracht werden, wie z. B. jener
von GRin Klaus zum Thema Barrierefreiheit
und, dass es dafür einen Masterplan geben
soll. Da gibt es unglaublich viel, sowie es
auch den Tätigkeitsbericht gibt. Leider fehlt
etwas die Zeit sowohl nach außen als auch
nach innen zu kommunizieren, was bereits
alles in Arbeit ist, aber es ist wichtig, dass
das an einer Schnittstelle sitzt.
Indem wir beim Thema "Barrierefreiheit,
Teilhabe und Inklusion" weiterkommen und
zukünftig mehr machen wollen, wäre ein
Vorschlag meinerseits, dass wir das zukünftig als Stabstelle bei der Magistratsdirektion
ansiedeln.
Warum bei der Magistratsdirektion? Weil
dort ganz viele Fäden zusammenlaufen, es
alle Magistratsabteilungen betrifft, und, weil
dort die Schnittstellen Richtung städtische
Beteiligungen möglich sind.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen
und ich hoffe, dass wir in Zukunft größeres
Augenmerk darauflegen und in Folge mehr
umsetzen.
Beschluss (einstimmig):
Der von StRin Mag.a Mayr und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am 15.12.2022 eingebrachte Antrag
wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

41.25 MagIbk/41563/GfGR-AT/240/2022
Innsbruck-Aktiv-Card, Einführung
(GR Mag. Plach)
GR Mag. Plach: Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Es geht in eine ganz ähnliche Richtung wie
das Konzept, welches Univ.-Prof.
Dr. Dobusch derzeit erarbeitet. Wir haben
unsere Ansätze bereits übermittelt, um
diese gegebenenfalls berücksichtigen zu
können. Daher wollen wir die Zuweisung an
den Stadtsenat, damit diese dort hoffentlich
weiterverfolgt werden.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Mag. Plach und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 15.12.2022 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
41.26 MagIbk/41563/GfGR-AT/241/2022
Startup-Strategie für den Standort
Innsbruck, Erstellung (GR Lukovic, BA MA MA)
GR Lukovic, BA MA MA: Ich glaube der
Antrag ist an und für sich selbsterklärend
und ausführlich. Es geht darum, dass wir
uns bemühen, eine Strategie in Richtung
Startups für die Stadt Innsbruck - zusammen mit den SystempartnerInnen - zu erstellen.
Es gibt sehr viele Startups in der Stadt Innsbruck selbst, aber auch in der Region um
Innsbruck herum. Dabei denke ich beispielsweise an die Werkstätte Wattens oder
auch an InnCubator sowie MAD - accelerate
growth und InvestorInnennetzwerke, die wir
- wie auch den InnCubator -zusammen mit
der Wirtschaftskammer (WKO), oder den
ImpactHub und Sonstige, in der Stadt selbst
haben.
Ich bitte darum, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen,
da ich diesen Antrag, für einen Fonds für
die Startups richtig finde und damit Geld in
die Hand genommen würde, denn alleine
mit € 200.000,-- von der Stadtseite wird es

GR-Sitzung 25.01.2023