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diese Kosten nicht in den Baukosten enthalten. Für eine über die Standardbeleuchtung hinausgehende gestaltete Beleuchtung sind die Kosten von der
Stadt Innsbruck gesondert zu tragen. Für die Ausleuchtung des Bozner Platzes wurden 14 Leuchtenstandorte definiert. Von Seiten der beauftragten Architekten und in Abstimmung mit der IKB wird eine der Platzgestaltung angemessene höherwertige Ausführung vorgeschlagen. Die konkreten Mehrkosten gegenüber der Standardbeleuchtung der IKB betragen € 28.569,11 (ohne
MwSt.) und sollen im Falle einer entsprechenden Beschlussfassung in Form
eines nicht steuerbaren Investitionskostenzuschusses an die IKB entrichtet
werden.
Frage 40:

Ist die Möblierung des Platzes in den Gesamtkosten berücksichtigt?

Antwort:

Ja, für die im Gestaltungsplan vorgeschlagene Möblierung (Sitzmöbel, Abfalleimer, Radbügel, Trinkbrunnen).

Frage 41:

Falls ja, mit welchem Kostenanteil?

Antwort:

Der Kostenanteil beträgt ca. € 184.000,-- inkl. MwSt.

Frage 42:

Im Gesamtkonzept ist die Sanierung der Altlasten enthalten. Ist die Entsorgung des
vorhandenen Erdtanks inklusive undefinierter Flüssigkeit auch berücksichtigt oder
erwarten Sie hier einen kostenmäßigen Mehraufwand?

Antwort:

Der unterirdische Treibstofftank wurde im Zuge der bereits durchgeführten
Vorarbeiten entfernt. Der Tank enthielt keine Flüssigkeiten mehr, sondern
wurde bei Stilllegung der Tankstelle ausbetoniert. Der Tank sowie unmittelbar
anstehendes Verfüllmaterial wurden entfernt und fachgerecht entsorgt. Die
durchgeführte Beweissicherung kommt zum Ergebnis, dass keine Belastungen des vor Ort verbliebenen Untergrundmaterials vorliegen.

Frage 43:

Wenn ja, in welcher Höhe?

Antwort:

Die Kosten betragen € 15.841,20 inkl. MwSt.

Frage 44:

Im Bereich des Bozner Platzes könnten noch mehrere Kriegsrelikte, wie Flugbomben, Handgranaten oder andere Sprengmittel unterirdisch vorhanden sein. Ist die
fachgerechte Entschärfung und Entsorgung Teil der Gesamtkosten bzw. wurden
hier eventuell benötigte Reserven eingeplant?

Antwort:

Dazu wurde eine Kampfmitteluntersuchung beauftragt und sind die Bauarbeiten auch durch ein Fachunternehmen für die Auffindung von Kriegsrelikten
zu begleiten. Ein Kostenansatz für Bergungskosten besteht nicht.

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