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mehr existieren. Die Schilder für das Konsulat, für den Behindertenparkplatz und für die Firma Rindfleisch Reisen GesmbH & Co KG müssten erhalten bleiben. Es müssten sich diese Betriebe oder die Beamten kurzschließen, damit wir das genauer erfassen können.
Ich möchte diesen Antrag mit der Zuweisung an den Verkehrs- und Umweltschutzausschuss unterstützen, weil es mehrere solche
Straßen gibt, in denen Schilder aufgestellt sind, die nicht mehr notwendig
wären.
GR Ing. Krulis: Das ist nur ein Beispiel für einen Schilderwald, bei dem der Autofahrer, was die Unübersichtlichkeit anbelangt, am
stärksten betroffen ist. Aber, es gibt noch genügend andere Beispiele in der
Stadt Innsbruck. Wir wissen alle, dass die Schilder letzten Endes vom Gemeinderat beschlossen worden sind. Es ist so, dass wir auf Grund vieler
Einzelinitiativen, die immer mehr und mehr werden, sowie Sonderwünschen und Sonderzeiten bei den Parkregelungen und Halteregelungen diesen Schilderwald haben. Im Zentrum der Stadt Innsbruck konzentriert sich
das natürlich und außerhalb wird es etwas dünner.
Ich denke an die Situation, dass man zeitweilig auch schon
begonnen hat, dort, wo nicht zwei Fahrspuren gegeben sind und de facto
die Autos gar nicht halten dürften, Halteverbote zu beschildern. Ich denke
z. B. an Igls usw.
Wir unterstützen, dass dieser Antrag dem Verkehrs- und Umweltschutzausschuss zur Behandlung zugewiesen wird. Ich glaube, dass
man in diesem Zusammenhang nicht nur die Anzahl der Schilder und den
Inhalt der Schilder auf Aktualität überprüfen sollte, sondern gerade in Anbetracht auch der Unfälle, die wir im Stadtteil Saggen kürzlich gehabt haben, auch auf die Übersichtlichkeit hinsichtlich der Einsichtigkeit der
Schilder. Es gibt oft Situationen, wo zum Beispiel Bäume in die Straße
hereinragen, Ampeln Schilder verdecken können oder auch umgekehrt. Ich
würde bitten, dass man das bei den Beratungen im Verkehrs- und Umweltschutzausschuss berücksichtigt.
Zusätzlich zu diesem Antrag soll auch die Übersichtlichkeit
dieser einzelnen Verkehrszeichen im Dialog mit anderen Einrichtungen, die
wichtig sind, überprüft werden. Es handelt sich nicht nur um die Autofah-

GR-Sitzung 27.3.2003