Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 03-Maerz.pdf

- S.153

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- 523 -

Wie auch immer die Lösung, die sich als die vernünftigste oder die kosteneffizienteste herausstellt, im konkreten aussieht, irgendetwas wird geschehen müssen. Ich glaube, dass es darüber keine großen Diskussionen geben
kann.
Im Moment ist das vorhandene Angebot nicht ausreichend oder nicht zufrieden stellend. Wir haben einen Nahverkehrsdienstleistungsund -finanzierungsvertrag, auf dessen Grundlage man mit der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) und auch mit der
Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung, und anderen Ämtern Gespräche führen
wird müssen, um zu einer sinnvollen Lösung zu kommen. Daher bitte ich
um die
Zuweisung des Antrages an
den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
B:
Der von GR Mag. Fritz in der Gemeinderatssitzung am 29.1.2003 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

26.7

I-OEF 8/2003
Wohn- und Pflegeheime, kostengünstige Durchführung
der Grippeimpfung (GR Hüttenberger)

GR Hüttenberger: Es liegt diesem Antrag ein Schreiben der
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) bei, in dem die
Durchführung der Grippeimpfung nicht gewünscht wird. Die Innsbrucker
Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) argumentiert damit, dass die
privaten Ärzte in die Wohn- und Pflegeheime kommen sollen, weil die Patienten das wünschen. Ich möchte nur in Erinnerung rufen, dass früher diese Grippeimpfungen sozusagen von der Tiroler Gebietskrankenkasse
(TGKK) bezahlt worden sind und dass die Ärzte der Mag.-Abt. V, Ge-

GR-Sitzung 27.3.2003