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Jahr: 2003

/ Ausgabe: 03-Maerz.pdf

- S.163

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- 533 -

de bitten, dass man diese zusätzliche Anregung bei den Beratungen im
Stadtsenat berücksichtigt. Ich verspreche mir von dieser Variante wirklich
etwas mehr.
GR Lercher: Ich möchte zu dieser Sache sagen, dass ich damit
ständig konfrontiert bin und laufend Telefonate führe. Ich muss ehrlich sagen, dass die Idee sehr gut ist. Ich führe diesbezüglich schon seit 30 Jahren
Gespräche. Ich habe auch schon mit Direktor Dipl.-Ing. Baltes gesprochen,
dass eine Verbindung der Stadtteile Hötting mit Hötting-West sehr dringend notwendig ist. In Hötting-West gibt es eine Vorschule, eine Volksschule und eine Hauptschule, die von vielen Kindern aus dem Bereich
Sadrach besucht wird. Es ist daher eine öffentliche Anbindung dringend
notwendig.
Nur, muss ich sagen, dass es mir ein Rätsel ist, wie die Linie "A" geführt werden sollte, weil es eine Unmöglichkeit ist, dass die Linie "A" die Hörtnaglsiedlung nicht bedient. Dazu muss man aber sagen,
dass die Hörtnaglsiedlung bereits überbelastet ist, denn es fahren dort drei
oder vier Linien pro Tag mehrere Male durch. Es befindet sich in diesem
Bereich auch eine Engstelle, bei der der Linienbus der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) praktisch auf dem Gehsteig fahren muss, wenn er auf einen Pkw trifft. Das kann man alle Tage
beobachten. Der ganze Schwerverkehr wird auch über die Tschiggfreystraße geführt, weil dieser nicht die Karl-Innerebner-Straße benützen kann.
Es ist dort ein Durchzugsverkehr mit Gegenverkehr vorhanden, wo man einfach nicht viel machen kann. Ich finde eigentlich schon,
dass man diese Variante, die GR Dr. Patek vorgeschlagen hat, überprüfen
sollte, dass die Linie "T" diesen Bereich auch bedient. Die Linie "A" fährt
die Schneeburggasse sehr weit hinaus und dann müsste man umsteigen. Ich
finde es sinnvoller, wenn man die Möglichkeit mit der Linie "T" nützt, als
wie wenn man die Linie "A" verlängert, weil das meiner Meinung nach ein
Ding der Unmöglichkeit ist. Die Linie "A" kann auch nicht anders als wie
über die Hörtnaglstraße fahren, weil dieser gesamte Bereich sehr kurvenreich ist, scharfe Ecken vorhanden sind und der ganze Raum bewohnt ist.
Ich glaube auch gar nicht, dass man dort die Linie "A" etwas erweitern
könnte. Ich wäre schon froh, wenn man diese Sache überprüfen würde,

GR-Sitzung 27.3.2003