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auf das Personal, die BesucherInnen, PatientInnen, GeschäftspartnerInnen
und das Unternehmen selbst. Das Sicherheitskonzept beinhaltet folgende
Teilbereiche:
Gebäudesicherheit:
Die Sicherheit der einzelnen Gebäude wird durch eine Vorfeldanalyse, die sogenannte Bedrohungspyramide, analysiert und evaluiert, sodass auftretende
Gefahren durch verschiedene Mechanismen minimiert und bestenfalls aufgehalten werden können. Durch die Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeiten und potentieller Schadensschwere sowie Ermittlung des Schadenserwartungswerts werden bauliche, mechanische, technisch-elektronische, organisatorische und personelle (Sicherheitsdienst) Maßnahmen als eine kompakte
Einheit festgelegt.
Service-, Sicherheits- und Securitykonzepte:
Der wohl wichtigste Punkt im Bereich der innerklinischen Sicherheit ist das
Vorhandensein eines Sicherheitskonzeptes. Welche organisatorischen Maßnahmen bei einem Unternehmen dann tatsächlich zur Senkung des Risikos
eingesetzt werden, hängt von der Art des Betriebes und seiner Gefährdungslage ab. Um die Veränderungstrends zu erkennen und aktiv zu gestalten, werden unter anderem die S.W.O.T.- und S.C.O.R.E.-Analyseverfahren angewendet.
Folgende Konzepte wurden für das LKI vom Securitymanagement erstellt und
ständig adaptiert:
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Gefahrenanalyse:
• Planung von Maßnahmen und Bereitstellung von Mitteln zur Schadensbekämpfung und -eindämmung
Sicherheitsdienst:
• Allgemeine und besondere Dienstanweisungen/Personen- und Begleitschutz
• Allgemeine und besondere Dienstanweisungen/Personen- und Begleitschutz
• Alarm- und Notrufverfolgungen
• Einführung von Notrufsendern für MitarbeiterInnen
• Begleitung von Veranstaltungen innerhalb des Areals
• Demonstrationsschutz
Alarmpläne, vorbereitend auf die diversen Bedrohungslagen:
• Amoklauf
• Geiselnahme
• Androhungen/Bombendrohungen
• Übungsszenarien

Frage 3:

Wer ist für die Bereiche Sicherheit zuständig, mit welchen Befugnissen?

Antwort:

Die Stabsstelle Sicherheitstechnik, Fachbereich Securitymanagement zeichnet für den Bereich Sicherheit zuständig (siehe Antwort zu Frage 2). EntscheiSeite 2 von 7