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StR Rudi Federspiel

G Rin Deborah Gregoire

Stadtmagistrat Innsbruck

1. Vbgm. Markus Lassenberger

G Rin Astrid Denz

eingelangt am

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KO Andrea Dengg
KO Stv. Andreas Kunst

G Rin Beatrix Klaus

Ge~r,haftssfelle für Gemr1~derat und Sladlsen;; 7

Innsbruck, am 28.03 .2023

Antrag
betreffend die Installierung von PV-Balkonkraftwerken
Der Gemeinderat möge beschließen:
Herr Bürgermeister wird beauftragt, gemeinsam mit den zuständigen Ämtern des Magistrats
auf die gemeinnützigen Bauträger wie die llG, die NHT oder andere einzuwirken, damit diese
ihren
Mietern
die
Installation
von
Kleinsterzeugungsanlagen,
sogenannten
„Balkonkraftwerken" bis maximal 800 Watt, betreffend alle Wohnungen, die der städtischen
Vergabe unterliegen, ermöglichen.
Begründung:
Der Klimawandel ist in aller Munde. Von allen Seiten wird daher gefordert, möglichst viele
Schritte zu setzen, um diesem Phänomen zweckmäßig zu begegnen. Darunter fällt auch die
Installation von PV-Anlagen. Da die lnnsbrucker Bevölkerung nur wenige Möglichkeiten hat,
sich aktiv daran zu beteiligen, weil die private Wohnung entweder nur einen Balkon oder einen
kleinen Garten hat, soll zumindest die Möglichkeit zur Anbringung von sogenannten
,,Balkonkraftwerken" genutzt werden.
Es handelt sich dabei um Kleinsterzeugungsanlagen, also Stromerzeugungsanlagen, deren
Engpassleistung in Summe weniger als 800 W beträgt (vgl. §7 (1) Z 32a EIWOG 2010, z.B.
(Quelle:
E-Control
https://www.eMini-PV-Anlagen
für
den
Balkon
control.at/documents/1785851/ 1811582/fag-mini-pv-anlagen.pdf/4ae8d201 -921 c-70f5-86e899bc4c68c240?t= 1662024790027)

Diese Anlagen können einfach über eine steckerfertige Lösung an das Stromnetz der eigenen
Wohnung angeschlossen werden und bedürfen nur einer Meldung an den Netzbetreiber. Die
Bewohner können somit den durch die Kleinsterzeugungsanlage gewonnen Strom direkt
nützen und Energiekosten sparen .
Bedeckung : nicht notwendig

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