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beigetragen. Die jährlichen Tätigkeitsberichte werden dem Gemeinderat zur
Kenntnis gebracht. Die Arbeit wird laufend gelobt und die Wichtigkeit in diversen
Gemeinderatssitzungen betont.
Die Mitglieder des Behindertenbeirates haben sich über mehr als zwanzig Jahre,
mittels Ausbildungen, Erfahrung, eigener Betroffenheit und zahlreichen Gesprächen
mit Menschen mit Behinderungen sowie ihrer täglichen Arbeit für diese Menschen
einen umfangreichen Schatz und ein enormes Wissen sowie breite Expertise
erarbeitet. Dieses Know-How haben sie in der Vergangenheit gerne und bereitwillig
sowie kostenlos der Stadt, den Gremien und Ämtern zur Verfügung gestellt.
Im ursprünglichen Gemeinderatsantrag zur Schaffung des Behindertenbeirates vom
20.06.2001 steht geschrieben: ,,Den Beiratsmitgliedern wird für ihre Arbeit eine
Aufwandsentschädigung in noch festzulegender Höhe gewährt."
Bis heute wurde dieser Punkt nicht umgesetzt. Die Mitglieder des
Behindertenbeirates haben bewiesen, dass es ihnen nicht um Geld ging und geht,
sondern darum, etwas für die Menschen in unserer Stadt weiterzubringen.
Die für die Agenden des Behindertenbeirates zuständige Stadträtin Mag. a Elisabeth
Mayr wurde jetzt von den Mitgliedern des Behindertenbeirates aufgefordert einen
dringlich dringlichen Antrag in den kommenden Gemeinderat einzubringen, der die
Umsetzung und entsprechende Budgetierung eines Sitzungsgeldes für die Mitglieder
des Behindertenbeirates ab Beginn 2024 fordert.
Derzeit besteht der Behindertenbeirat aus 17 Mitgliedern und in der Regel finden
10 Sitzungen und zu Jahresbeginn eine Arbeits-Klausur statt.
Arbeitsgruppensitzungen, etc. sind hierbei noch nicht miteingerechnet.

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StRin Mag.a Elisabeth Mayr