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Antwort:

Tiroler Flughafen Betriebsgesellschaft m.b.H:
Die Erwärmung ist sicherlich unbestritten. Trotzdem geht die Flughafenleitung davon aus, dass gerade die Attraktivität von Tirol als Winter-Destination
in den kommenden Jahrzehnten gleich hoch bleiben wird. Es darf in diesem
Zusammenhang auch auf die - von der Flughafenleitung geteilte - nachfolgende Einschätzung der Tirol Werbung zu dieser Thematik verwiesen werden:
"Trotz unbestrittener Klimaveränderungen hat Wintersport (und damit auch
das Skifahren) eine hohe Anziehungskraft und bleibt vor allem dank technischer Beschneiung für die nächsten Jahrzehnte in Tirols Skigebieten gesichert, wenngleich er sich tendenziell in die Höhe verlagern wird. Gleichzeitig
investiert die Branche schon längst in den Ausbau energieeffizienter Anlagen
und die Ausweitung der Angebote ergänzend zur Piste, um sich auf die verändernden Rahmenbedingungen wie Klimaveränderungen, demografischen
Wandel und neue Urlaubsbedürfnisse einzustellen. Vom Wandern über Wellness und Events bis zur Kulinarik gibt es eine immer größere Palette, die das
Angebot ergänzend zur Piste deutlich erweitert und von einer aktuellen
Schneelage durchaus entkoppelt. Damit lenkt die Branche den Schwerpunkt
ihrer Angebotsentwicklungen zudem hin zu einem Ganzjahrestourismus und
stellt sich deutlich breiter auf."

Frage 4:

Wurde angedacht, die BürgerInnen in Form einer kleinen Gruppe bei den Planungen einzubeziehen?

Antwort:

Tiroler Flughafen Betriebsgesellschaft m.b.H:
Nachdem es sich um eine reine Fachplanung handelt (siehe Antwort zu
Frage 2), macht dies zum derzeitigen Zeitpunkt keinen Sinn. Es geht bei den
Planungen nicht um die Zukunft des Flugverkehrs von und nach Innsbruck,
sondern um die Umsetzung einer äußerst dringend erforderlichen Anpassung
der baulichen Infrastruktur an aktuelle Vorschriften und Standards, um eine
sichere und reibungslose Abfertigung der PassagierInnen auch in Zukunft gewährleisten zu können.

Frage 4a:

Wenn ja, inwiefern und in welcher Zusammensetzung?

Antwort:

-

Frage 4b:

Wenn ja, wie würde sichergestellt werden, dass eine repräsentative Gruppe an BürgerInnen teilnehmen würde?

Antwort:

-

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