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Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
Gewaltkann,darfundsol!jedenfallskeineAntwortsein.Niemals.Gegenniemanden.
;n heiner Situation. SchutzvorGewalt. Gewahpfäver. tion gehtuns olle an.

Frauensindüberpmportional von (sesiuolisierter) Gewaltbetroffen. InderFamiiie,
m derSchule,amAriseitspiatz,imVerein- dieListeließesichproblemlosfortsetzen.
Dos Problem ist nicht neu. Auch, dasswirbeginneri, mehr darüberziisprechen, ist

nichtneu.Aber,soentnehmenwiraktuellenStatistiken,erfohrenwirausStudien,
hörenmrinpersönlichenGespmchenmitMenschen,diebeniflichimBereichder
Gev/alt"ntervention und Gewaltprävention beschäftigt sind, dieKrisen der letzten

JahrehabendasProblemnochzusätziichverschärft.
Wirdürfen davorwederunsere Augen noch Ohren veischließen. Genau hinschauen,

gutzuhören,auchdaseigeneVerhaltenkritischhinterfragenistangesagt.dennnicht
immermerktman,wennmanselbsteineGrenzeüberschrevtet.Esgi!tvonGewalt
Betroffenenzuhelfen,esgiltoberauch.wemmögtkh,Gewalt,schonbevor
siepassiert, voizubeugen.
Garndem alten medianiKhen Prinzip entsprechend:
Vorbeugen istbesser als Nachsorge.
Dafürmüssen vw mehr darüberSemen, auch Semen,

offendarüberzusprechen.DieNovember-Ausgabe
von Innsbmch informieft, die^Schutz vw Gewalf
mit dem fofrus aufFrauen als besonders häufig
Betroffene thematisiert, soll dazuein kleiner
Beitrag sem

ät.
Georg illi

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