Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024-01-25-GR-Kurzprotokoll.pdf
- S.47
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großer Busparkplatz für Touristenbusse entstehen. Das wäre eine vernünftige, ökologisch nachhaltige
und touristisch sinnvolle Alternative zu den bisherigen Vorgängen. Die einzelnen Busse sollen damit
gar nicht mehr in die Stadt einfahren müssen. Die Touristen sollen von diesem Punkt aus mit
öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt transportiert werden. Die antragsgegenständliche Variante
konzentriert sich hierbei auf den Süden lnnsbrucks. Konkret auf das Areal der Ferrariwiese. Diese steht
im Privateigentum. Die Ferrariwiese ist von der Autobahnausfahrt Innsbruck-Süd ideal erreichbar und
könnte mit einem bewirtschafteten, ober- oder unterirdischen Busparkplatz ein perfekter
Ausgangspunkt für Touristen sein, um die lnnsbrucker Innenstadt zu erkunden.
Es könnten im Buchungssystem Mindestaufenthaltszeiten für die Busse vorgesehen werden,
beispielsweise zwei Stunden. Es muss auch der Stadt ein Anliegen sein, dass sich der InnsbruckAufenthalt der Touristen nicht nur auf ein Foto des Goldenes Dachls beschränkt, sondern im Idealfall