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auch Zeit für eine kurze Runde durch die Innenstadt inkl. Konsumation verbleibt. Das wäre in einem
Ansatz mit einer Mindestaufenthaltsdauer für die Touristenbusse erreichbar. Vielleicht ist es sogar
möglich, die an die Ferrariwiese angrenzend trassierte Straßenbahn für die Weiterfahrt der Touristen
in die Innenstadt in das Programm zu integrieren. Ansonsten könnte diese ein Sightseeingbus
übernehmen, um schon am Weg in die Innenstadt noch bessere Eindrücke der Stadt aufnehmen zu
können. Auch wäre es sinnvoll, den Busparkplatz mit einer WC-Anlage auszustatten. Mit einem kleinen
Entgelt. Beispielsweise kann Hallstadt mit seiner zentralen WC-Anlage am Busparkplatz beachtliche
Erträge erwirtschaften.

Aus diesem Grunde soll der Bürgermeister und die Stadtregierung werden beauftragt, zu prüfen, ob
und in welcher Form ein Teil der Ferrariwiese als Parkplatz für Touristenbusse genutzt werden kann,
um das bis dato ungelöste Problem mit der Zu- und Abfahrt von Touristenbussen in der lnnsbrucker
Innenstadt neu zu regeln. Im Zuge dessen soll auch geprüft werden, wie von diesem Standort aus eine
weitere Zubringung der Touristen mittels öffentlicher Verkehrsmittel in die lnnsbrucker Innenstadt
erfolgen kann. Das Ergebnis der Prüfung soll in weiterer Folge dem Gemeinderat zur Beratung und
weiteren Beschlussfassung ehestmöglich vorgelegt werden.

Die Dringlichkeit dieses Antrages ergibt aus dem bis dato ungelösten Problem der Touristenbusse und
ihrer Parkmöglichkeiten in der lnnsbrucker Innenstadt.

Bedeckungsvorschlag: Nicht notwendi

Innsbruck, am 06. Dezember 2023/

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