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bewusst, dass es ausgebildete Behindertenskilehrer:innen gibt oder dass es Vereine mit einem
barrierefreien Angebot gibt.
Weg vom Leistungsgedanken - hin zur Freude an der Bewegung und einer aktiven Freizeitgestaltung- lautet
einer der Leitgedanken unserer alpinen Sportstadt und diesem Motto folgend, möchte dieser Antrag
diesem Bedürfnis im Sinne der Inklusion, gleichberechtigt, selbstbestimmt und in vollem Umfang an der
Gesellschaft teilhaben zu können, gerecht werden.
Als oberstes Ziel gilt die Stärkung der Konzeptentwicklung für nachhaltige Sport- und Freizeitangebote für
Menschen mit Behinderung (in den lokalen Vereinsstrukturen) zu unterstützen - dieses Vorhaben benötigt
in einem ersten Schritt keine finanziellen Ressourcen von Seiten der Stadt Innsbruck. Darüber hinaus geht
es darum die Gesellschaft für die Thema Inklusion und Behinderung zu sensibilisieren sowie die
Kommunikation nach außen zu stärken. Zudem ist im Zuge des Antrages sinnvoll den Ausbau des
Hilfsmittelpools in Innsbruck (Bsp: Kauf eines Biski, Handbike, usw.) und den finanziellen Aufwand dafür zu
prüfen.
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Bedeckung: Konzepterstellung und Prüfung des finanziellen Aufwandes erfordert noch keine finanziellen
Mittel, ansonsten Nachtragskredit.