Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024-10-10-GR-Kurzprotokoll.pdf

- S.196

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vorgenommene Konzeptplanung aufgesetzt und die Bedarfsbegründung beinhaltete folglich die jeweiligen Anforderungen inkl. Entsprechendem Lösungsvorschlag.
Bestand 2. OG

Der Lehrsaal im 2. OG sollte durch Einziehen von drei Zwischenwänden
in vier Bereitschaftsräume umgewandelt werden, wodurch sich die
Bettenanzahl auf insgesamt 105 erhöhen würde. Des Weiteren wurde
vorgesehen, zwei Bereitschaftsräume mit Duschen auszustatten.

Bestand 1. OG

Im 1. OG des Bestandes wurde vorgesehen, zwei Büros in einen
Besprechungsraum umzubauen, der ca. 15 Personen Platz biete und
von der Feuerwehreinsatzleitung bei mittleren Einsatzlagen genutzt
werde.
Für den bisherigen Raum der Feuerwehreinsatzleitung im EG des Bestandgebäudes wurde eine Nutzung als Großraumbüro vorgesehen.
Drei Büros sollten mit Nasszellen adaptiert werden.

Fahrzeughalle

Nur kurz und prägnant argumentiert, weil bereits im Vorfeld ausführlich
erläutert, wurde der Bau einer neuen Fahrzeughalle, welcher aufgrund
der zu geringen Bauhöhe der bestehenden Halle und der künftigen
Platzanforderungen notwendig sei.

Zubau EG

Im EG des Zubaus wurde der neue Hauptzugang mit Portierloge sowie
ein Mehrzweckraum planerisch untergebracht.
Der neue Zugangsbereich wurde als wesentliche Voraussetzung für
einen zeitgemäßen, sicherheits- und bürgerorientierten Betrieb deklariert.

Zubau 1. OG

Im 1. OG des Zubaus wurde die neue Branddirektion sowie das Vorzimmer der Branddirektion situiert. Des Weiteren wurden dort zwei Offiziersbüros, ein Besprechungsraum für mind. 15 Personen und eine Teeküche planerisch berücksichtigt.

Zubau 2. OG

Im 2. OG des Neubaus sollte ein großer Lehrsaal entstehen, der von der
gesamten Feuerwehr Innsbruck und auch durch externe Personenkreise
genutzt werden sollte.

Bestehende
Fahrzeughalle –
Umkleiden und
Sanitärräume

Eine Maßnahme, die erst nach einer Errichtung des erforderlichen
Zubaus samt neuer Fahrzeughalle als umsetzbar erachtet, jedoch auch
als notwendig betrachtet wurde, war die Adaptierung der bestehenden
Fahrzeughalle mit abgetrennten Umkleiden und Sanitärräumen, um den
Anforderungen einer Schwarz-Weiß-Trennung, d. h. von unreiner und
reiner Zone, zu entsprechen.

Unterkellerung für
KAT-Lager

Zur Unterkellerung des Zubaus wurde angeführt, dass in Anbetracht der
zum damaligen Zeitpunkt u. a. mangelhaften Situation des bestehenden
KAT-Lagers am externen Standort, die Möglichkeit eines unterirdischen
KAT-Lagers im Bereich der Hauptfeuerwache in Betracht gezogen
werden müsse. Die Unterkellerung wurde schließlich nicht realisiert.

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Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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