Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 03-Protokoll_22.03.2018.pdf

- S.38

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6.

Welche Gesamtkosten sind für den
Winterdienst in der Saison 2017/18 bis
zum 20.03.2018 für die Stadt Innsbruck
angefallen?

Dengg, Gregoire, Haager und Kunst, alle
eigenhändig
35.

Einbringung und Behandlung von
dringenden Anträgen

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt mit, dass
innerhalb der vorgesehenen Frist keine
dringenden Anträge eingelangt sind.

Beschluss (einstimmig):
Der von GR Mag. Krackl sowie Mitunterzeichnerin und Mitunterzeichnern in der Sitzung des Gemeinderates am 22.02.2018
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer unterbricht um
17:30 Uhr die Sitzung und setzt die Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 17:45 Uhr wieder fort.
36.2

36.

Behandlung eingebrachter Anträge der Sitzung des Gemeinderates
vom 22.02.2018

36.1

GfGR/28/2018
Mag.-Abt. V, Stadtarchiv/Stadtmuseum, Online-Zugang zu digitalisiertem Bildmaterial
(GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: Der Antrag ist sehr einfach. Ich habe ihn schon in der letzten Sitzung kurz referieren dürfen.
Auch GR Mag. Lepuschitz ist bereits mit Ergänzungsvorschlägen an mich herangetreten.
Ich ersuche, den
Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
Es geht hier darum, der Öffentlichkeit einen
Zugang zum großen Bildschatz, den die
Stadt Innsbruck in der Mag.-Abt. V, Stadtarchiv/Stadtmuseum, zur Verfügung hat, zu
ermöglichen. Er ist zwar bereits jetzt schon
der Öffentlichkeit zugänglich, jedoch ist immer eine Hürde vorhanden wenn man in einen Lesesaal hingehen, sich registrieren
und anmelden muss.
Die neuen Technologien bieten durchaus
Möglichkeiten, dies zu vereinfachen. Das
beste Beispiel ist Vorarlberg. Ich kann jeder/jedem nur empfehlen, sich das Bildportal https://pid.volare.vorarlberg.at/ anzusehen. Es ist sehr interessant, was dabei
möglich ist. Ich hätte gerne geprüft, mit welchen Kosten das für die Stadt Innsbruck realisierbar wäre.

GR-Sitzung 22.03.2018

GfGR/29/2018
Städtische Kinderbetreuungseinrichtungen, Erhöhung der Sicherheit durch elektronisches Zutrittssystem (GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: Dieser Antrag wurde nach
dem Vorbild der Stadt Graz, die das in den
Kinderbetreuungseinrichtungen umgesetzt
hat, gemeinsam von mir und GR Wallasch
eingebracht. Die Zutrittsbeschränkungen erfolgen durch die Nutzung von elektronischen Schließsystemen, welche mittels
Chip geöffnet werden können. Das System
entspricht in etwa dem im Rathaus. Demnächst werden dort sämtliche Schlüssel gegen Chips getauscht. Wenn diese Chips
verlorengehen, kann man sie relativ leicht
sperren und der Schaden ist nicht so groß,
als wenn ein Schlüssel verlorengeht.
Wir möchten prüfen lassen, welche Kosten
dabei entstehen, wenn die Stadt Innsbruck
dies bei den Kinderbetreuungseinrichtungen
(Kindergärten, Horte, Volksschulen) umsetzt.
In der Stadt Graz werden z. B. pro Kind fünf
solcher Chips ausgegeben, damit die Großeltern, Eltern oder eine andere Person aus
dem Familienkreis Zutritt haben. Natürlich
wird auch noch die Möglichkeit bestehen,
dort anzuläuten. Es sollte dazu beitragen,
dass Personen, die dort nichts zu suchen
haben, nicht so leicht Zutritt erlangen.
Wenn wir uns das leisten könnten, wäre das
eine sehr gute Sache. Die Stadt Graz hat
dabei sehr gute Erfahrungen gemacht.