Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 03-Protokoll_22.03.2018.pdf
- S.133
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(Punkt 37.1)
Retouren an Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat
Frau
Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Sachbearbeiter
Telefon
Fax
HIER
Email
Ort, Datum
Stadtmagistrat
Geschäftsstelle für Gemeinderat
und Stadtsenat
a
Mag. Susanne Plankensteiner
+43 512 5360 2304
+43 512 5360 1709
post.geschaeftsstelle.gemeinderat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 20.03.2018
Stadt Innsbruck, Durchführung des Winterdienstes; Zahl GfGR/33/2018;
DRINGENDE ANFRAGE der Liste Rudi Federspiel (RUDI) und der Freiheitlichen Partei
Österreichs (FPÖ) vom 13.03.2018;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die Liste Rudi Federspiel (RUDI) und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) haben am
13.03.2018 folgende dringende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen Punkten die Antworten eingefügt wurden:
Der Winterdienst ist eine wesentliche Aufgabe der Straßenverwaltung zur Gewährleistung
von Verkehrssicherheit und Mobilität. Dabei gilt es, einzelne Maßnahmen nach Art und
Ausmaß sinnvoll bestimmten, konkreten Sachlagen anzupassen, aber auch die Kostenen twicklung im Auge zu behalten - die Gebote von Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit sind zu beachten.
In diesem Zusammenhang wird ersucht, folgende Fragen zu beantworten:
Frage 1:
Welche Menge an Auftausalz wurde in der Wintersaison 2017/2018 bislang (bis
zum 22.03.2018) angekauft und welche finanziellen Kosten ergaben sich daraus?
Antwort 1:
Seit Dezember 2017 wurden von der Mag.-Abt. III, Straßenbetrieb, insgesamt
3.275 Tonnen Streusalz lose und 150 Tonnen Streusalz als Sackware à 25 kg
angeschafft. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 275.000,--.
Frage 2:
Welche Menge an Auftausalz wurde bislang im gegenständlichen Zeitraum im
Stadtgebiet von Innsbruck auf Verkehrsflächen aufgebracht?
Antwort 2:
Die Salzlager waren zu Beginn der Winterdienstsaison voll gefüllt und sind
auch derzeit wieder voll. Die eingesetzte Menge an Streusalz beträgt daher
ca. 3.300 Tonnen.